Let’s manifest for 2023. Das neue Jahr steht praktisch vor der Tür und mit ihm kommen meistens reichlich neue Pläne, Ideen, Wünsche oder gar Träume. Nachdem ich die letzten Tage dazu genutzt habe, das alte Jahr zu reflektieren, erstelle ich gerade mein Visionboard fürs Jahr 2023. Dieses nützliche Tool hilft mir dabei, mir meine Ziele immer wieder vor Augen zu führen und mich aufs neue Jahr zu freuen. Wie ich mein Visionboard, mit nur wenigen Klicks und einfachen Tricks auf dem neuen Samsung #GalaxyTabS8 Ultra erstellt habe, das verrate ich euch in diesem ausführlichen Beitrag.
Visionboard – Was ist das und wie kann ich es im Alltag nutzen
Visionboards sind zurzeit in aller Munde und ein unglaublich nützliches Tool, um gerade zum Jahresabschluss das alte Jahr zu reflektieren und sich auf das neue Jahr vorzubereiten. Ein Visionboard kann als sehr hilfreiches Tool für jede Lebenslage genutzt werden und visualisiert Wünsche, Träume, Pläne, Lebensvisionen… all das, was wir im neuen Jahr erreichen möchten. Erstellt wird ein Visionboard mit Hilfe von Bildern, Zitaten, Fotos, Texten oder Illustrationen, die zu einer – meistens – digitalen Collage zusammengefügt werden. Nachdem ich bereits im letzten Jahr ein Visionboard erstellt und es mir in den letzten 12 Jahren als Manifestation gedient hat, um Ziele sehr erfolgreich zu erreichen, möchte ich auch fürs kommende Jahr wieder ein Visionboard nutzen.
Das Visionboard ist aber nicht nur eine schöne Collage, die individuell erstellt wird, nein, das Visionboard, oder auch Dreamboard genannt, arbeitet für dich in deinem Unterbewusstsein. Dadurch, dass ich mir dieses Board täglich vor Augen führe, da ich es zB als Smartphone Wallpaper oder Desktophintergrund nutze, richte ich meine Gedanken, Kräfte und Energie in all meine Wünsche und Ziele, die ich mir erfüllen möchte und behalte alles Wichtige stets im Fokus.
Was sollte ein Visionboard enthalten, welche Themen abdecken?
Je nachdem, welche Wünsche und Ziele für das bevorstehende Jahr gesetzt wurden, kann das Visionboard individuell erstellt werden, behandelt aber zumeist folgende Themen:
- Familie
- Glaube (an sich selbst oder etwas Höheres)
- finanzielle Themen
- Reisen und Abenteuer
- alltägliche Dinge und Routinen
- Gesundheit und Fitness
- Karriere, berufliche Ziele
Es kann sein, dass in einem Visionboard nur ein Thema behandelt wird oder mehrere Themen. Je nachdem, wofür ihr das Board einsetzen möchtet und wie ihr manifesteren möchtet, gibt es dann auch noch ein paar Unterschiede in der Erstellung.
Wie erstelle ich ein Visionboard?
Ideen, Träume, Wünsche, Ziele – das alles können wir visualisieren. Was wir niedergeschrieben haben ist seit jeher etwas greifbarer, als wenn es nur in unseren Gedanken kursiert und genau deshalb hilft ein Visionbord beim erreichen der Ziele. Habe ich Dinge visualisiert, kann ich sie mir immer wieder dann, wenn ich sie betrachte, wieder ins Gedächtnis rufen und darauf besinnen. Das Visionboard sollte daher an jenem „Ort“ sein, an dem wir es mehrmals täglich sehen. Für manche kann das eine Collage aus Papier an der (Pinn-)Wand sein, für andere, wie mich, das Smartphone, Laptop und Tablet, wodurch ich das Visionboard als digitales Wallpaper erstelle.
Zur Erstellung eines Visionboards gibt es zwei Möglichkeiten:
1.) Klassisch mit Papier, Kleber und Schere: Schnappt euch Magazine, Lieblingszeitschriften, alte Fotos, Schere, Kleber, Stifte, ein großes DIN A3- oder sogar DIN A1 Papier und schon kann es losgehen. Masking-Tape, Sticker und weitere Gadgets helfen auch beim Gestalten eures Visionboards als klassische Collage
2.) Digital am Tablet, zum Beispiel dem Samsung Galaxy Tab S8 Ultra, wo ich mit digitalen Fotos/ Grafiken, Schriftzügen und Fonts, die in einer App zB Canva zusammengefügt werden, mein Board erstelle
Beide Möglichkeiten haben ihren Charme, für mich ist aber die Erstellung eines Visionboards, zB am Samsung Galaxy Tab S8 Ultra um einiges einfacher und effizienter. Zum einen kann ich mittels Samsung S Pen ganz einfach meine Inhalte auf einer digitalen Leinwand in der Canvas App so hin und her schieben, wie ich möchte und die Fotos dabei vergrößern oder verkleinern, zum anderen kann ich aber auch ein ästhetisches Visionboard erstellen, das ich jederzeit anpassen kann. Das bedeutet, eine digital erstellte Collage, die ich als Tablet oder Desktophintergrund nutze, kann ganz einfach auf das Format eines Smartphone Screens angepasst werden, wodurch die Inhalte sich entsprechend mitverschieben. Da ich mein Smartphone, das Galaxy S22 Ultra sowieso ständig in der Hand habe, bringt mir das Visionboard hier am meisten. Zusätzlich nutze ich es aber auch auf anderen Devices, wie dem Galaxy Z Flip4, dem Galaxy Tab S8 Ultra und meinem Laptop. Wann auch immer ich das Visionboard sehe, rufe ich mir Ziele, Wünsche und Träume ins Gedächtnis, visualisiere und manifestiere sie so.
Das Galaxy Tab S8 Ultra
Das Samsung Galaxy Tab S8 Ultra ist das perfekte Device, um sich kreativ auszutoben und ein Visionboard zu erstellen. Dank großem Format und praktischem S Pen, der im Lieferumfang enthalten ist und sich an der Rückseite des Tablets magnetisch befestigen lässt, kann ich vielseitig Notizen oder Skizzen erstellen und präzise an meiner Collage für mein Vision- oder Dreamboard arbeiten.
Das Armor Aluminium Gehäuse schützt das Galaxy Tab S8 Ultra vor Stürzen, Stößen und Kratzern. Aber vor allem liebe ich das ästhetische Design.
Zudem verfügen die Galaxy Tab S8-Modelle über eine Dual-Frontkamera, die Aufnahmen im Ultra-Weitwinkel und Weitwinkel ermöglichen, sowie ein beeindruckendes Sichtfeld, das sogar 4K-Videoaufnahmen ermöglicht. Das Tablet von Samsung nutze ich ab sofort für Zoom-Meetings und Videotelefonie und liebe es, dass ich ganz einfach den Multi Window-Modus nutzen und so einen geteilten Bildschirm einstellen kann. Links eine Videokonferenz und rechts meine Samsung Notes, die ich zB mit dem S Pen direkt notieren kann. Weitere Infos zum Produkt findet ihr hier.
In 5 Schritten zum Visionboard
Nach all den Hardfacts zum Visionboard, bleibt noch eines zu tun: Das Visionboard erstellen.
1.) Notiere dir Wünsche, Ziele und Pläne fürs neue Jahr
2.) Suche dir das passende Bildmaterial, zB Fotos, Illustrationen, Zitate … alles, was dir dabei hilft deine Wünsche zu visualisieren
3.) Gestalte das Visionboard digital, zB auf deinem Galaxy Tablet in einer passenden App in dem du wie bei einer Collage Fotos anordnest, übereinanderlegst, Schriftzüge hinzufügst usw.
4.) Suche dir einen passenden Platz für dein Visionboard, zB als Smartphone-, Tablet oder Desktop Wallpaper, damit du es möglichst oft am Tag siehst
5.) Jedes Mal, wenn du das Visionboard siehst, rufe dir deine Ziele, Wünsche und Pläne ins Gedächtnis und manifestiere sie
Wie ich mein Board im Detail erstellt habe, das seht ihr übrigens in einem YouTube-Video.
Jetzt wisst ihr, wie ihr mit wenigen Schritten ein Visionboard erstellen könnt. Weitere nützliche Ideen findet ihr beispielsweise bei Pinterest oder ihr gebt bei der Google-Suche „Vision Board Ideen“ ein – dort findet ihr bestimmt ausreichend Inspiration.
Habt ihr bereits ein Visionboard fürs Jahr 2023 erstellt? Oder habe ich euch jetzt erst auf die Idee gebracht? Dann wünsche ich euch viel Spaß dabei und vor allem schon jetzt, einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Freude beim Erreichen neuer Ziele.
Alles Liebe,
*In Zusammenarbeit mit Samsung Austria