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Nach langem Hin und Her hat es mich endlich gepackt, das Lauffieber. Ihr müsst wissen, bis vor Kurzem war ich überhaupt kein großer Fan vom Outdoor-Laufen und wenn ich eine sportliche Betätigung gar nicht gemocht hatte, dann war es Joggen, aber gemeinsam mit meinem Mann gehe ich jetzt schon seit gut drei Wochen regelmäßig, also mindestens 1 bis 3x die Woche laufen. Dabei kann ich mich dann auch so richtig auspowern und etwas Gutes für Körper und Geist tun. Neben meinem Mann, der mich sportlich begleitet und sehr motiviert, habe ich noch einen weiteren Begleiter, nämlich die brandneue Galaxy Watch 3 von Samsung Austria*. Was diese Smartwatch alles kann, welche Tipps ich von meinen Lesern als Laufanfängerin bekommen habe, wie ich mich motiviere und welche Ziele ich mir setze, das verrate ich euch in diesem Beitrag.
Der Weg ist das Ziel
Vor einigen Jahren habe ich schon mal bei einem Frauenlauf teilgenommen und mich der 5km Distanz gestellt, ebenso wie bei einem Firmenlauf einer 4,5km Laufdistanz, allerdings war ich da noch deutlich jünger (nämlich kinderlos und noch vor meiner Ehe) und ich habe tatsächlich regelmäßiger Sport betrieben. Besuche im Fitnessstudio und Laufrunden im Park gegenüber, waren für mich damals kein Problem, denn ich hatte ausreichend Zeit dafür.
Heute, als Mama von zwei kleinen Kindern, selbstständig im Home-Office, da merke ich einfach, dass ich sehr gestresst bin und von einem To-Do ins nächste rutsche, ohne etwas für mich und meine körperliche, als auch mentale Gesundheit zu tun. Bereits im letzten Jahr habe ich mit euch über das Thema Fitness im Alltag gesprochen und einige Tipps und Tricks mit euch geteilt. Über 15 Monate später, habe ich – und das gebe ich offen und ehrlich zu – meine Fitnessroutine leider etwas vernachlässigt. Ich bewege mich viel im Alltag, gehe die meisten Strecken zu Fuß, fahre mit dem Rad und mache auch so gut es geht immer wieder ein Workout daheim, aber wenn ich dann, wie aktuell, vor einem neuen Alltag stehe (Stichwort: Kindergarten und Schulstart), dann rückt der Sport einfach in den Hintergrund. Und das möchten mein Mann und ich ändern.
Den Herbst wollen wir also dazu nutzen, um wieder aktiver zu werden. Einen Marathon laufen, das wollen wir nicht, aber unser Laufpensum stätig steigern, die Kondition verbessern und vor allem Spaß an der Sache haben. Der Weg ist das Ziel, das ist mein Motto und ob ich jetzt 2km oder 5km laufe, das ist mir eigentlich egal, wichtig ist nur, dass ich etwas für mich tue! Und weil der Hochsommer jetzt schon so gut wie vorbei ist, die Luft wird wieder etwas kühler wird und das Laufen da auch gleich noch mehr Spaß macht, geben wir jetzt einfach unser Bestes.
Galaxy Watch 3 von Samsung: Smartwatch als Laufbegleiter
Aufraffen, Laufschuhe anziehen und den Kopf so richtig frei kriegen. Das schaffe ich mit keiner anderen Sportart besser, als mit dem Laufen und dafür brauche ich nicht nur die richtige Motivation, sondern auch die passende Ausstattung. Die richtigen Laufschuhe sowie bequeme, atmungsaktive, aber auch stützende Sportkleidung (Stichwort Sport-BH) sind meiner Meinung nach sehr wichtig, aber für mich persönlich ist das Laufen ohne einer Smartwatch undenkbar, weil ich damit meine Pulsfrequenz messen und sämtliche Laufdaten tracken kann, was einfach noch mal zusätzlich motiviert!
Die Samsung Galaxy Watch 3 sieht nicht nur wahnsinnig stylisch und schick aus, die neue Smartwatch aus dem Hause Samsung ist auch sehr praktisch. In der Vergangenheit habe ich bereits die Samsung Galaxy Watch, als auch die Samsung Galaxy Watch Active 2 getestet und kann deshalb sagen, das neue Modell vereint beide Vorgänger in einem noch viel besseren Modell, denn die Samsung Galaxy Watch 3 lässt sich viel leichter an der Hand tragen (das Gewicht der Smartwatch wurde reduziert) und verfügt über ein größeres Display. Die drehbare Lünette und der Touchscreen können einfach und sehr intuitiv bedient werden und dank des Lederarmbands (das gewechselt werden kann) sieht die Galaxy Watch 3 gar nicht wie eine typische sportliche Smartwatch, sondern vielmehr wie eine edle und schicke Uhr aus.
Die Watch speichert alle meine Aktivitäts- und Trainingsdaten ab, das heißt Schrittzähler im Alltag, Pulsmessung zwischendurch, sowie automatische Workout-Erkennung (beispielsweise, wenn ich beim Spazieren gehen etwas schneller dran bin, wird automatisch „Schnelles Gehen“ erkannt und mit getrackt). Sämtliche Tracking- und Trainigsauswertungen, kann ich mir direkt auf der Samsung Galaxy Watch 3 anzeigen lassen, aber auch via Bluetooth-Verbindung auf mein Smartphone, das Galaxy S20 Ultra, laden und dort in der Samsung Health App noch genauer analysieren.
Termine, WhatsApp-Nachrichten und sogar Telefonanrufe auf die Smartwatch koppeln? Alles kein Problem für die neue Samsung Galaxy Watch 3. Ziemlich clever, oder?
Beim Laufen finde ich die Samsung Galaxy Watch 3 deshalb so praktisch, weil sie mir meine verschiedenen Pulsbereiche anzeigt und ich so mein Laufverhalten steigern oder eben drosseln kann, denn – wie mir auch meine Leser versichert haben – ist die Atmung, sowie ein stabiler Puls, der nicht zu hoch nach oben schnellen sollte, das Wichtigste beim Laufen!
Tipps für Laufanfänger
Ich bin absoluter Laufanfänger und kein Profi, deshalb habe ich mich bei Instagram umgehört und mir ein paar Tipps von begeisterten Hobbyläufern geben lassen:
1. Besser ein Lauf, statt kein Lauf!
Eine liebe Leserin hat mich mit zwei Sätzen zum Nachdenken gebracht, nämlich „Besser ein (schlechter) Lauf, statt kein Lauf!“ und „Auch wenn du langsam läufst, läufst du immer noch schneller als all jene, die auf dem Sofa sitzen“ und diese beiden Sprüche haben mich schon etliche Male sehr motiviert. Ich habe mich gleich zu beginn, bei den ersten 1-2x Laufen mit meinem Mann, dabei ertappt, dass ich mein sehr langsames Lauftempo als Manko angesehen habe und mir Sorgen gemacht, was andere, die uns im Park begegnen würden, wohl denken, wenn ich im Schneckentempo daher laufe. Im Endeffekt ist aber (wie in jeglicher Lebenslage!) gar nicht wichtig, was andere von mir denken, sondern, dass ich mich zum Laufen aufraffe und etwas für mich tue.
2. Langsam anfangen!
Passend zum ersten Punkt habe ich gelesen, dass Laufanfänger viel zu schnell losstarten und dann schon nach kürzester Zeit die Lust am Laufen verlieren. Laufen ist kein Sprint, sondern eine Ausdauersportart, bei der die Kondition gestärkt und gesteigert wird, dementsprechend lieber etwas langsamer loslaufen, während dem Laufen das Tempo steigern und durchhalten. Als Faustregel habe ich auch von meinem Mann folgenden Tipp bekommen: Du musst dich beim Laufen unterhalten können! Das Tempo verändert sich aber sowieso bei jedem Lauf und je nach Tagesverfassung, sollte sich mit der Zeit aber verbessern.
3. Auf die Atmung achten!
Die Atmung ist beim Laufen der ausschlaggebende Punkt und ich muss sagen, hier habe ich zum Glück keine Probleme. Ich versuche vom ersten Schritt weg konzentriert und entspannt zu atmen, regelmäßig tief Luft über die Nase zu holen und über den Mund auszustoßen, so fällt es mir selbst am leichtesten. Ist die Atmung stabil, fällt das Laufen viel leichter.
4. Gehintervalle einplanen
Ein weiterer Tipp von einer Leserin ist, Gehintervalle einzuplanen. das heißt bei einem 20-30 Minuten Lauf zwischendurch 2-3 Gehintervalle von maximal 3 Minuten einzuplanen, damit sich der Puls stabilisiert und auch die Gelenke, Muskeln, Knochen und Bänder sich auf die dauerhafte Belastung des Laufens gewöhnen zu können.
Übrigens nicht vergessen: Vor und nach dem Laufen gründlich dehnen!
5. Realistische Ziele setzen
Mit fixen Trainingstagen behalte ich eine gute Übersicht über meine Laufziele und kann mich so auch langsam steigern. Ich mache mir einen Trainingsplan bzw. halte die Ergebnisse durch die Trainingsauswertungen meiner Samsung Galaxy Watch 3 fest und kann so an meiner Ausdauer, Koordination und meinen Lauferfolgen arbeiten.
6. Auf den Körper hören
Wenn ich in den vergangenen Jahren eines gelernt habe, dann ist es, dass ich auf meinen Körper hören muss. Es gibt Tage, da habe ich reichlich Arbeitsstress oder bin privat so ausgelastet, dass mir Laufen gut tut. Es gibt aber auch Tage, da würde mich ein Lauf am Nachmittag aus dem Konzept bringen und mir nicht guttun. Auf Körper und Geist zu hören ist wichtig und wenn mal ein geplanter Lauf ausfällt, dann geht die Welt auch nicht unter und wird einfach bei der nächsten passenden Gelegenheit nachgeholt. Bloß nicht stressen, ich denke, das ist vor allem beim Sport sehr wichtig, schließlich sollte das Ziel sein, sich etwas Gutes zu tun und nicht von falschem Ehrgeiz geleitet zu werden.
7. Den Spaß nicht verlieren!
Last but not least, ein Tipp, den ich mehrfach bekommen habe: Der Spaß zählt! Nicht die Distanz, nicht die Kalorien die verbraucht werden und auch nicht das Tempo in dem gelaufen wird. Laufen muss immer Spaß machen, alles andere wäre eine Qual.
Ich bin schon sehr gespannt, wie sich mein Lauftraining in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln wird und möchte auf jeden Fall dranbleiben und den Spaß nicht verlieren. Mit der Samsung Galaxy Watch 3 bin ich bestens ausgestattet und gebe euch gerne demnächst wieder ein Update bei Instagram über meine Lauferfolge und die einzelnen Trainingsauswertungen.
Benutzt ihr selbst eine Smartwatch beim Laufen? Habt ihr noch Fragen zur Galaxy Watch 3? Dann schreibt mir gerne in den Kommentaren. Und lauft ihr eigentlich regelmäßig?
Alles Liebe und bis bald,
*Anzeige / In freundlicher Zusammenarbeit mit Samsung Austria.