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MOMLIFE | #sextalksunday: 10 Tipps, für mehr Zweisamkeit und Pepp beim Eltern-Sex

Sexting, ein Klaps am Po, heiße Küsse in der Küche, eine Sex-Challenge oder Sextoys – es gibt viele Möglichkeiten, um wieder etwas Pepp ins Eltern-Sexleben zu bekommen, da sind sich meine Leser und ich einig. Welche Tipps ich für euch in einer weiteren Instagram-Umfrage gesammelt habe und warum Eltern im stressigen und manchmal gar chaotischen Alltag mit Kindern punkto Liebesleben immer am Ball bleiben sollten, das erzähle ich euch gleich, im zweiten Beitrag zum Thema #sextalksunday.

Eltern sein – Paar bleiben, das ist eine große Herausforderung, und gerade weil Intimität im Bett und Hingabe beim Eltern-Sex so wichtig sind, ob als Ausgleich oder als Zeichen der Verbundenheit, Zuneigung und Nähe, sollte dieses Thema offen angesprochen werden. Nachdem ich euch bereits vor Kurzem ein bisschen was dazu erzählt habe, wie sich das Sexleben von Eltern verändert, dreht sich im heutigen Beitrag alles darum, wie wir wieder etwas mehr Pepp ins Liebesleben bekommen oder mehr Zeit für Zweisamkeit schaffen können.

Eltern sein – Paar bleiben: Mehr als nur Mama und Papa

Ich bin mir sicher, jeder Elternteil hat sich schon mal von seinem Partner vernachlässigt gefühlt, weil er zu sehr die Rolle des Papas oder der Mama eingenommen hat oder gar in diese gedrängt wurde. Wenn wir Kinder bekommen, dann ändert sich für uns eine Menge, denn das Leben wird von jetzt auf gleich umgekrempelt und voll und ganz auf die Kinder ausgerichtet. Egal, wie viel Vorbereitungszeit Männer und Frauen in der Schwangerschaft bekommen, sind unsere Babys auf der Welt, so ändert sich schlagartig alles. Die Liebe für das eigene Kind ist entweder sofort da oder es braucht etwas Anlaufzeit, aber haben wir das Wochenbett und die ersten müden, mit Sorgen erfüllten und zugleich wunderschönen Wochen, mit dem ganz besonderen Zauber eines Neugeborenen hinter uns gebracht, kommt der Alltag. Windelwechseln, Stillen oder Fläschchen geben, Nachts aufstehen, morgens zur Arbeit gehen, daheim den Haushalt erledigen… und schneller als manchen von uns lieb ist, hat sich ein gewisser Alltagstrott eingefunden.

Gerade wenn Paare zum ersten Mal Eltern werden (ganz gleich, welches Alter sie zu diesem Zeitpunkt haben), fällt ihnen die Umstellung in der Anfangszeit nicht sonderlich schwer, aber irgendwann kommen Frauen oder Männer an den Punkt, wo sie wieder mehr sein möchten, als nur Eltern, nämlich ein Liebespaar, das neben all den Herausforderungen, die das Elternsein so mit sich bringt, auch etwas Zeit für sich benötigt. Bestimmt gibt es auch je nach Alter der Kinder eine gewisse Phase, in der Eltern mehr oder weniger Zeit für sich finden, da sich das Familienleben erneut ändert, berufliche Situationen oder Zwischenmenschlichkeiten zu Streitigkeiten führen können oder Unvorhergesehenes alles über den Haufen wirft. Gerade dann ist es wichtig, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, denn ich bin der Meinung, wenn Partner sich gegenseitig wertschätzen und unterstützen, eine solide Basis vorhanden ist, in der man sich auf den Anderen verlassen kann, dann klappt es auch mit dem Sex viel besser.

Aber was, wenn die Basis passt, der Partner dennoch unzufrieden ist, weil wir „es“ gerne öfters machen möchten, als der andere oder wenn das Liebesspiel immer das gleiche ist, vielleicht gar das Bauchkribbeln und Zärtlichkeit im Alltag fehlen? Wer bei diesen Zeilen innerlich genickt hat oder kurz ein schlechtes Gewissen bekommen hat, der sollte jetzt genau aufpassen und sich die folgenden 10 Tipps durchlesen, die mehr Zeit für Zweisamkeit und wieder etwas Schwung in die Beziehung von Eltern, als auch in deren Sexleben bringen können. Und dabei verspreche ich euch, dass die folgenden Tipps und Tricks weder peinlich, noch unangenehm komisch oder gar unpraktisch sind. Ganz im Gegenteil, denn eigentlich haben wir das alles schon mal gemacht, als wir frisch verliebt oder jünger waren, aber leider hat uns der elterliche Alltagstrott oder auch die altbekannte Faulheit einen Strich durch die Rechnung gemacht.

10 Tipps, für mehr Zweisamkeit und Pepp beim Eltern-Sex

1.) Zwischenzärtlichkeiten nicht vernachlässigen: Ein Guten-Morgen-Bussi in der Früh, eine fest Umarmung, wenn der Partner nach Hause kommt, ein Klapps am Po in der Küche oder ein inniger Kuss vor dem Schlafengehen. Diese kleinen Gesten und Zärtlichkeiten sollten Paare in einer langjährigen Beziehung nicht vergessen. Ganz klar, manchmal hat man einen Kopf voller Sorgen, steckt in seinen Gedanken fest oder ist nach einem langen Tage einfach nur müde, aber, wann immer wir uns wünschen, dass wir von unserem Partner festgehalten oder liebkost werden, sollten wir einfach selbst  den ersten Schritt machen. Ganz egal, ob Mann oder Frau, Mama oder Papa – in jeglicher Alltagssituation sind Zwischenzärtlichkeiten wichtig, denn sie zeigen dem Partner, dass wir uns für ihn interessieren und ich denke, das ist ein Faktor, der sehr wohl beim Sexleben mitspielt und darüber hinaus, die Beziehung harmonischer gestaltet, denn so erinnern wir uns daran, dass wir nicht nur Eltern oder Mitbewohner, sondern auch Partner sind.

2.) Sexting: Wer noch einen draufsetzen möchte, der kann es ja mal mit Sexting probieren. Nein, das ist keine besondere Stellung oder ein Gadget, das wir uns kaufen können, sondern ganz simples Nachrichten schreiben mit erotischem Touch. Was bei Jugendlichen sehr beliebt ist, kommt bei Erwachsenen und vor allem bei Eltern irgendwie abhanden, nämlich die Kommunikation via Dirty Talk zur gegenseitigen Erregung. WhatsApp als auch der normale SMS-Dienst am Smartphone würden es uns aber jederzeit möglich machen, dem Partner eine heiße Nachricht zu hinterlassen, kurz bevor dieser von der Arbeit nach Hause kommt oder wir könnten, wer einen Schritt weiter gehen möchte, eine erotische Selbstaufnahme zuschicken. Sexting ist aber auch auf dem Sofa möglich, selbst wenn die Kinder dabei sind. Schreibt eurem Partner doch einfach, auf was ihr später Lust hättet oder macht einen Vorschlag, wie ihr den Abend zu zweit ausklingen lassen könntent. Das macht bestimmt Stimmung und steigert die Vorfreude aufs Zu-Bett-Gehen.

3.) Feste Dates einplanen: Spontanität ist eine schöne Sache, aber, wie bereits im letzten Beitrag erwähnt, haben Eltern manchmal so ihre Schwierigkeiten mit losgelöstem, völlig spontanen Sex. Hier helfen fixe Dates, die zum Beispiel unter der Woche oder ein paar Mal im Monat eingehalten werden können. Manche meiner Leserinnen bei Instagram haben mir beispielsweise erzählt, dass sie wöchentlich am Donnerstag einen Smartphone- und Fernsehfreien Abend haben. Wenn die Kinder im Bett liegen, widmet man sich dem Partner. Ob das dann immer in gemeinsamen Sex endet oder einfach nur gekuschelt wird, ist denke ich gar nicht so wichtig, solange sich beide Eltern Zeit für einander nehmen. Wer die Möglichkeit hat einen Babysitter oder die Großeltern zu aktivieren, kann zudem am Wochenende eine Datenight einplanen, um mit dem Partner Zeit zu verbringen. Ein Abendessen, ein Kinobesuch oder ein Tag in der Therme bringen frischen Wind in die Beziehung und ausreichend Zeit für Zärtlichkeiten.

4.) Sextoys beleben das Liebesspiel: Haben Eltern erstmal Zeit für einander gefunden, können sie das Liebesleben mit Sextoys aufheizen. Ja, dieser Punkt klingt wirklich sehr banal, aber überlegt mal, wann habt ihr das letzte Mal etwas für euch gekauft, dass dem beidseitigem Vergnügen dient? Heutzutage muss niemand mehr in Sexshops laufen und Angst vor Peinlichkeiten haben, denn Online-Sexyshops machen es möglich, dass Paare sogar gemeinsam bestellen können. Unprobiertes ausprobieren, das ist eine reizvolle Angelegenheit. Übrigens, einige meiner Leserinnen haben den Amorelie Adventskalender empfohlen – vielleicht wäre das ja auch etwas für euch.

5.) Haushalt liegen lassen oder gemeinsam machen: Nichts frustriert mehr, als wenn ein Elternteil noch die Wäsche aufhängen, die Küche sauber machen oder die Toilette putzen muss, während der Partner abends bereits vor dem Fernseher sitzt. Hier spreche ich weder ein bestimmtes Geschlecht, noch eine bestimmte Elternteilrolle an, denn egal ob Frauen oder Männer mehr im Haushalt machen, wenn man diesen teilt oder gar gemeinsam macht, fühlt man sich zum einen vom Partner respektiert und zum anderen ist man schneller fertig. Ihr habt nun also zwei Möglichkeiten: a.) wenn die Kinder früher im Bett sind, lasst ihr den Haushalt links liegen und fallt über einander her oder b.) ihr putzt gemeinsam und nutzt die Küche gleich als Ort für einen Quickie. Nicht zu lange nachdenken und sich trotz Müdigkeit überwinden, das ist immer eine gute Idee.

6.) Verführt euch gegenseitig: Kleine Liebesbotschaften im Haus, die die Kinder nicht finden können, der Partner aber schon oder eine Ganzkörpermassage am Abend, wenn alle im Haus schon schlafen…erinnert euch daran, warum ihr euch in euren Partner verliebt habt und was dieser gerne möchte. Nehmt euch die Zeit und überrascht euch gegenseitig. Dies sollte keinesfalls in Druck ausarten oder in eine Routine, aber wann immer ihr der Meinung seid, euer Partner würde etwas Ablenkung vom Arbeitsalltag brauchen oder ihr selbst sucht wieder mehr Zuneigung dann bemüht euch um den Anderen. Ich bin mir sicher, so eine kleine Schnitzeljagd durchs Haus, mit lustigen Anekdoten aus der Vergangenheit oder erotischen Nachrichten (abseits von Sexting) bringen wieder etwas Schwung ins Eltern-Sexleben. Andere Möglichkeiten wären, sich spontan freizunehmen, die Kinder betreuen zu lassen und den Partner von der Arbeit abzuholen.

7.) Die-Sex-Challenge: Ganzkörpermassage, Nackt schlafen, Sex-Verbot, gemeinsam duschen – wie wäre es, wenn ihr alle eure Wünsche auf kleinen Zettelchen notiert, diese dann in eine Box werft und jeden Abend eine Aufgabe zieht oder daraus eine Challenge macht, in dem ihr die Aufgaben für eine Woche oder einen längeren Zeitraum notiert. Geheime Wünsche oder Träume können so recht ungezwungen ausgelebt werden und, das wichtigste, ihr könnt dies gemeinsam machen und auch gemeinsam dafür entscheiden. Auch hier habe ich einen Tipp von meinen Leserinnen bekommen, denn die Amorelie Adventskalender App bietet eine Sex-Challenge für Paare an.

8.) Rollenspiele: Ja klingt kitschig und abgedroschen, aber was wäre, wenn ihr euer erstes Date plant und ich noch einmal neu kennenlernen würdet? Ihr müsst euch dazu keine Kostüme überziehen oder Equipment kaufen, sondern könnt alltägliche oder vergangene Situationen neu nachspielen. Beim letzten Beitrag habe ich auch den Tipp bekommen, dass Paare ja mal in einem Hotelzimmer einchecken könnten und dann zum Beispiel einen fremden Namen für sich annehmen. Seid nicht Mama und Papa, sondern ein Paar, dass sich für heißen Sex im Hotel trifft, ein gutes Abendessen bestellt und sich vergnügt. Am nächsten Tag könnt ihr dann ja wieder in die Eltern-Rolle schlüpfen, aber bis dahin gehört die Zeit nur euch beiden.

9.) Paar-Urlaub: Zum Hochzeitstag ein Kurzurlaub in einer benachbarten Stadt, eine Flugreise oder ein Spa-Aufenthalt zu zweit, das bringt wieder Schwung in die Beziehung, ist nicht zu teuer und macht richtig Spaß. Gönnt euch doch 1-2x im Jahr ein gemeinsames Wochenende ohne die Kinder, damit ihr euch wieder auf euch als Paar konzentrieren könnt.

10.) Nackt schlafen: So einfach und doch so effektiv, schlaft doch mal nackt nebeneinander und kuschelt ein bisschen. Ihr werdet sehen, das Haut-an-Haut-Gefühl steigert die Lust und ehe ihr euch verseht, könnt ihr euch schnurstracks zu gemeinsamen Sex „überwinden“, egal wie müde ihr seid. Passend dazu habe ich gelesen, dass laut einer Studie, jene Paare, die nackt mit- oder beeinander schlafen, häufiger Sex haben. Ob Winter oder Sommer, lasst beim nächsten Mal einfach eure Pyjamas weg und genießt das prickelnde Gefühl.

Sprecht über eure Wünsche

Dies ist wohl der wichtigste Punkt überhaupt und einer, den viele Paare in einer langjährigen Beziehung irgendwann vernachlässigen. Natürlich, es ist unangenehm, wenn Paare lange keinen Sex hatten oder gerade keine große Lust dazu da ist, weil Eltern zu müde sind oder zu ausgelaugt oder selbst kaum Zeit für sich haben, aber gerade dann solltet ihr mit eurem Partner darüber sprechen. Erzählt ihm, was ihr euch wünscht, wie ihr euch gegenseitig unterstützten könnt oder plant einen schönen Abend zu zweit. Wenn ihr miteinander sprecht, dann kommt ihr auch einfacher zum Sex, als wenn ihr diese Tatsache ignoriert und totschweigt. Und dann, könnt ihr die hier genannten Tipps bestimmt viel einfacher umsetzen und werdet wieder richtig viel Spaß bei der schönsten Nebensache der Welt haben.

Vergesst nicht: Eltern sein – Paar bleiben ist schwer, aber machbar. Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren der Tipps und melde mich in einer Woche wieder, wenn sich alles um das Thema „Must Haves für heiße Nächte zu zweit“ ;-).

Alles Liebe und bis dahin genießt die gemeinsame Zeit,

 

6 Kommentare

  1. Bibi
    28. Januar 2019 / 8:38

    Liebe Sabrina,
    ich habe zwar weder Kinder noch Partner, aber trotzdem finde ich es schön dass du über die Thematik sprichst 🙂
    Ich kenne viele Eltern die eben nur noch das sind: Eltern. Und ich finde es immer schade seine Beziehung und seinen Partner zu vernachlässigen. Natürlich sollten sich aber beide Parteien umeinander bemühen und keiner sollte alles machen. Ich kann (auch ohne Kinder) verstehen, dass man als Frau nach Arbeit, einkaufen, Haushalt erledigen, Papierkram machen und kochen, abends keine Lust hat noch Femme fatal zu spielen, während der Mann den ganzen Feierabend nur vor dem Fernseher verbracht hat.
    Aber deine Tipps sind simpel und leicht umzusetzen, und ich hoffe du „hilfst“ dem ein oder anderen Paar 😉
    LG aus Berlin, Bibi

    • Sabrina Sterntal
      Autor
      9. Februar 2019 / 22:13

      Liebe Bibi,
      vielen, vielen Dank für dein Feedback und deinen Kommentar. Ich gebe dir absolut recht, es sollten sich immer beide Partner bemühen und ich finde es ebenso schade, wenn Paare irgendwann nur noch für die Kinder leben, aber nicht mehr miteinander oder füreinander bzw. gerne auch mal jeder für sich. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dem einen oder anderen Paar helfen kann und wenn es nur ein kleiner Denkanstoss ist. Schließlich dreht es sich hier ja um eine schöne Sache…Sex sollte eine wunderschöne Nebensache sein, die gemeinsam genossen wird und wo man sich als Paar wieder richtig nahe kommt.
      Liebe Grüße zurück nach Berlin,
      Sabrina

  2. Cindy
    9. Februar 2019 / 22:02

    Eine ganz andere Frage…woher ist denn der BH ^_^?

    glG Cindy

    • Sabrina Sterntal
      Autor
      9. Februar 2019 / 22:09

      Der BH ist von Missguided glaube ich. Den habe ich bereits im Herbst letzten Jahres bei Zalando bestellt :-). Einfach mal suchen.

      Liebe Grüße,
      Sabrina

  3. Anja
    9. Februar 2019 / 22:05

    Hallo Sabrina.

    Zunächst möchte ich mich für diesen Text und Blogpost bedanken, schließlich liest man das nicht alltäglich und überhaupt nicht bei Bloggern, eher in Zeitschriften. Das Thema ist gewagt, aber alltäglich und das macht es sooo interessant. Deine Tipps sind alle gut nachvollziehen, wenn auch, meiner Meinung nach etwas schwer umzusetzen. Jedoch, wenn der Wille da ist, dann klappt das bestimmt. Ich werde das mal an meinen Mann weiterschicken, der soll schließlich auch was davon haben. Danke, ich bin gespannt auf weitere Texte von dir.

    Liebste Grüße,

    • Sabrina Sterntal
      Autor
      9. Februar 2019 / 22:08

      Liebe Anja,
      vielen Dank für deine Worte und das schöne Feedback. Du hast natürlich recht, diese Tipps jeden Tag umzusetzen fällt schwer, aber wenn Paare sich Mühe geben, dann klappt das bestimmt. Es muss immer wieder aufgefrischt werden und man darf nicht locker lassen :-).

      Liebe Grüße,
      Sabrina

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