Wir alle tun es. Manche regelmäßig, andere situationsbedingt, die einen schnell, die anderen langsam, aber wir alle mögen es richtig gerne. Die Rede ist von der schönsten Nebensache der Welt: Sex. Und weil wir Frauen meiner Meinung nach viel zu wenig über das Thema reden, sich aber alle Welt dafür interessiert, ob mein Mann und ich noch ein drittes Kind planen und damit offenkundig auch meinen, dass wir als Paar genug Zeit dafür übrighaben, spreche ich jetzt mal Klartext und liste euch 10 Dinge auf, die sich im Sexleben von Eltern verändern, wenn sie erstmal Kinder haben. Ja, wir haben Sex, aber dafür müssen wir uns als Eltern Zeit nehmen. Denn Eltern sein – Paar bleiben, das kann im Alltagswahnsinn mit Kindern ganz schön schwierig sein…
Natürlich verändert sich das Sexleben von Paaren, die Kinder haben. Das muss aber nicht immer etwas Schlechtes sein. Ich denke, mit der Zeit schleicht sich in jeder langjährigen Beziehung so etwas wie ein „Alltagstrott“ ein, der auch im Bett manchmal für Diskussionsstoff sorgt. Haben wir aber erst einmal Kinder, dann ändern sich meiner Meinung nach noch ein paar weitere Faktoren, die kinderlose Paare vielleicht (noch) nicht nachvollziehen können.
Verändert sich dein Sexleben, wenn du Kinder hast? Ja, ja und noch mal ja…
Nachdem ich bei Instagram vor Kurzem eine Umfrage zum Thema Eltern-Sex durchgeführt habe, war ich also gar nicht erstaunt, dass die Antworten zum Teil persönliche Erfahrungen bzw. Erzählungen aus dem Bekanntenkreis bestätigen. Mehr als 1.500 Instagram-Follower haben bei der Umfrage teilgenommen und die Ergebnisse will ich euch zu Beginn dieses Beitrags auch gleich präsentieren.
Die Frage, ob sich das Sexleben verändert hat, seit Paare eine Familie gegründet haben, wurde von knapp 90% der Befragungsteilnehmer mit „ja“ beantwortet (1512 Stimmen Ja/ 185 Stimmen Nein), was vor allem an der Häufigkeit liegt, denn während der größte Teil mehrmals im Monat bzw. sogar einmal pro Woche Sex mit ihrem Partner hatte, kommt es bei 1/3 der Befragungsteilnehmer seltener als 2-3x pro Monat dazu. Wieso, weshalb, warum – diese Fragen kann ich pauschal nicht beantworten, weil hinter jedem Paar individuelle Gründe stecken. Jedoch würden sich immerhin 65% der Eltern aktuell mehr Sex mit ihrem Partner wünschen (1046 Stimmen für häufiger/ 561 Stimmen sind zufrieden).
Damit Paare aktiv etwas an der Frequenz ändern können, gibt es meiner Meinung nach einige Möglichkeiten, zum Beispiel könnten fixe Dates eingeplant werden (zu 1-2-mal im Monat einen Wochenendtag, oder einmal pro Woche einen Abend für Eltern, an dem kein TV angeschaltet wird, sondern Zeit zu zweit bleibt). Diese Möglichkeit würde nur knapp 40% der Befragten gerne in Anspruch nehmen, da 60% lieber auf Spontanität setzen. Dabei schaffen es auch 42% der Eltern mit ihrem Partner außerhalb der eigenen vier Wände zu haben. Einen Urlaub nur mit dem Partner und ohne Kinder zu unternehmen, zB ein Spa-Wochenende oder eine Nacht im Hotel wahrzunehmen, um ausreichend Zeit für Sex zu haben, fänden 83% (1274 Stimmen Ja/ 252 Stimmen nein) schön und würden diese Gelegenheit gerne wahrnehmen. Daraus resultiert also, dass Eltern-Paare kreativ sind bzw. sich Möglichkeiten suchen, um außerhalb des Eigenheims Intimitäten mit dem Partner auszutauschen. Spontan oder geplant, das ist in diesem Fall, denke ich, gar nicht so relevant.
Besonders interessant fand ich zu hinterfragen, ob andere Eltern nachts häufiger oder sogar regelmäßig Besuch von ihren Kindern bekommen, was mit einer Mehrheit von 75% bestätigt wurde. Auch die Art der Verhütung hat sich, seitdem Paare Kinder bekommen haben, geändert. Während 23% der Frauen vor der Familiengründung mit hormonellen Verhütungsmitteln verhütet haben, setzen 77% anschließend auf nicht hormonelle Verhütung, zum Beispiel Kondome, NFP oder die Kupferspirale.
Die Umfrage bestätigt gut, was die Mehrheit der Eltern im Alltag auch erlebt, nämlich das Floskeln wie „nach Lust und Laune“, „Spontanität beim Sex“ oder „zu müde für Sex“ gar nicht oder leider zu oft eintreten. Ich habe die Ergebnisse dieser Umfrage zusammengefasst und 10 Punkte aufgelistet, die sich im Sexleben von Eltern ändern, die aber dennoch nicht immer von Nachteil sein müssen. Wenn wir uns nämlich bewusst darüber werden, dass wir uns für die schönste Nebensache der Welt Zeit nehmen müssen, den Partner in und außerhalb des Betts wertschätzen sollten und Spontanität eben andere Facetten kennt, dann schaffen auch Eltern es, ein aktives und erfülltes Sexleben zu haben.
Welche Tipps ich für euch habe, das verrate ich euch nächste Woche, aber zuerst kommen noch meine Top 10 der Dinge, die sich in puncto Eltern-Sex verändern.
10 Dinge, die sich im Sexleben von Paaren ändern, wenn sie Kinder haben
1.) Sex ist zu einer Zeitfrage geworden: Kinderlos haben er oder sie Sex, weil er oder sie eben Lust dazu haben. Mit Kindern ist das aber nicht immer so einfach, denn Sex wird zu einer Zeitfrage. Kommt ein Partner oder vielleicht sogar beide Elternteile wochentags erst spät von der Arbeit nach Hause, müssen die Kinder erstmal zu Bett gebracht werden, wollen noch eine Gute-Nacht-Geschichte hören oder mit ihren Eltern sprechen. Bis dann alle im Bett liegen und schlafen, steht der Zeiger auf der Uhr schon recht nahe zur Prime-Time und der Fernseher wird aufgedreht. Ganz klar: Netflix & Chill bekommt bei Eltern eine ganz andere Bedeutung als bei kinderlosen Paaren, denn während die Jugend den Fernseher nur alibihalber aufdreht, suchen Eltern Entspannung in einer TV-Serie um abschalten zu können. Oder die Zeit wird für eine Unterhaltung genutzt. Während der Tag also grundsätzlich 24 Stunden hat, bleiben abzüglich 6-8 Stunden Schlaf (meist mit Unterbrechung wegen der Kinder) nur noch 16 Stunden übrig, von denen 8-10 Stunden für Arbeit oder Arbeitsweg draufgehen und die übrig gebliebenen 6 stehen einem auch nicht zur sexuellen Freizeitgestaltung zur Verfügung, schließlich möchte man auch mal gemeinsam essen, duschen oder (alleine) aufs Klo gehen. Dazwischen wird mit den Kindern gespielt, Dinge werden im Haushalt erledigt, Erledigungen mit dem Auto gemacht und so weiter und so fort…wie immer ist die Zeit also ein mieser Verräter, denn wir können sie nicht herzaubern, wir müssen sie uns einteilen. Wie wir das machen, liegt immer noch an uns, aber eines ist klar: Sex ist zu einer Zeitfrage geworden.
2.) Big Brother Is Watching You: Wenn du Kinder hast, ist einfach immer jemand zu Hause, gerade wenn sie noch klein sind. Sex vor der Arbeit, spontan am Sofa oder unter der Dusche ist vielen Eltern einfach zu riskant, schließlich könnte der Nachwuchs dazwischen platzen und beide Eltern beim Liebesspiel erwischen. Dass viele Frauen und Männer deshalb schon mal gar nicht so entspannt an die Sache rangehen können, leuchtet ein. Ich denke aber, je älter die Kinder werden, umso mehr Spielraum ist wieder vorhanden, schließlich gibt es dann auch mal am Nachmittag unter der Woche ein Spieldate bei Freunden, eine Übernachtungsparty am Wochenende, weshalb die Kinder nicht daheim sind, oder einfach eine Freizeitaktivität, die Schulkinder oder Teens alleine besuchen können, wodurch Eltern mehr Zeit für sich haben. Ist das der Fall: Dann ran ans Kuscheln…
3.) Nach Lust und Laune, aber bitte nicht zu laut: Irgendwie lustig, dass Kinder an jedem Ort der Welt einschlafen können, zum Beispiel im Auto oder vor dem Fernseher, selbst wenn dieser laut aufgedreht ist. Da könnten Eltern meinen, dass Kinder auch tief und fest in ihrem Bettchen schlummern und nichts von knarrenden Betten hören und das leise Zischeln oder das gedämpfte auf die Lippen beißen kurz vorm Höhepunkt des Liebesakts im elterlichen Schlafzimmer einfach so verschlafen. Bis plötzlich leise Tapser vor der Tür erklingen und zack, die Türschnalle gegen den Kasten knallt, das Licht aufgedreht wird und…Beim nächsten Mal klappt’s bestimmt!
4.) Spontanität beim Sex ist so häufig wie ein Sechser im Lotto: Erinnert ihr euch noch an früher, als ihr an den Orten Sex mit euren Partner hattet, bei dem euch jetzt die Nackenhaare zu Berge stehen, weil ihr jetzt erst erkennt, wie knapp ihr dran vorbei geschlittert seid, dass euch jemand erwischt hätte? Sex in der Öffentlichkeit ist verrucht und voller Nervenkitzel und eher nix für Eltern. Jedenfalls nicht, wenn sie noch kleine Kinder haben, da man diese meistens dabeihabt und dann schwer mal eben zu zweit auf die Toilette gehen könnte. Aber was immer geht: Hotel-Sex! Also, einfach mal einen Babysitter organisieren und unter fremden Namen einchecken? Einen Versuch wäre es wert!
5.) Du verhütest anders, wenn du Kinder bekommen hast: Bevor ich Mama wurde, hatte ich in Sachen Verhütung keine großen Anforderungen, denn die Pille war praktisch, relativ sicher und ich habe nie darauf vergessen. Genauer gesagt haben mein Mann und ich mittels Pille zwei Wunschkinder in die Welt gesetzt und alles war gut. Denkste, denn nach der Geburt war alles anders (mehr dazu in diesen Blogposts) und so wollte ich auch die Verhütungsmethode umstellen. Und damit bin ich nicht alleine. Im Freundeskreis haben fast alle Mamas, die ich kenne, nach ihren Kindern von Pille auf hormonfreie Verhütungsmittel gesetzt und das sind in den meisten Fällen Kondome. Der praktische Gummi ist nicht zu teuer in der Anschaffung und kann immer verwendet werden, hat aber auch einen Nachteil: Es fühlt sich anders an, als ohne. Deshalb müssen Paare eine schwierige Entscheidung treffen: Hüllenlosen Sex und Hormone bis zum Wechsel, oder doch lieber auf das mechanische Verhütungsmittel setzen. Laut meiner Umfrage bei Instagram entscheiden sich die meisten Paare für die hormonfreie Verhütung. Schon interessant, oder? Das hätte ich mir vor 10 Jahren nämlich nicht gedacht.
Einen super interessanten Beitrag zu diesem Thema findet ihr übrigens bei der lieben Bell – schaut vorbei!
6.) Ein Kind ist kein Kind: Wenn Eltern mehr als ein oder zwei Kinder haben, ist es beim Thema Sex manchmal schon nicht leicht, genug Zeit zu finden oder alles so zu organisieren, dass Paare auch mal ausgehen können, zum Beispiel bei einem Dinner am Abend oder einem Kinobesuch ungestört reden und anschließend leicht beschwipst und total beflügelt von all der Zweisamkeit gemeinsam im Bett zu landen… aber es ist organisatorisch noch machbar. Wenn Paare erst mal drei oder vier Kinder haben, dann muss ich gestehen, zolle ich ihnen den größten Respekt davor, etwas Paarzeit aus einer vollbepackten Woche mit Kindergarten, Schule, Hausaufgaben, Freizeitgestaltungen und Co. zu schlagen.
7.) Unterschiedliche Vorlieben prallen aufeinander: Der eine hat lieber Sex am Morgen oder spontan unter der Dusche, der andere wiederrum nachmittags auf dem Sofa oder lieber abends, wenn man zu Bett geht. Mit kleinen Kindern kann es hier schwer werden, den Vorlieben des Partners gerecht zu werden, denn diese kreuzen – wie bereits erwähnt – in den unmöglichsten Augenblicken auf. Ich sag nur: 6:30 Uhr Tagwache, wenn ihrs euch gerade richtig gemütlich unter der Bettdecke gemacht habt. Damit hier dennoch keiner zu kurz kommt, sollten Eltern am besten ausgleichende Gerechtigkeit walten lassen und sich im Notfall eine Übernachtung der Kids bei den Großeltern organisieren, damit entweder morgens oder abends oder einfach zwischendurch intime Gesten ausgetauscht werden können.
8.) Und dann bist du einfach zu müde: Was bei kinderlosen Paaren oft als faule Ausrede gilt, ist bei Eltern leider oft Normalität. Zwischen Windeln, Pausenbrote schmieren, Hausaufgaben machen, Jobs und dem langen Prozedere des Zu-Bett-Legens, ist abends oft die Luft raus. Mama und Papa sind müde und wollen nur noch schlafen, denn wer weiß ob die Nacht nicht wieder kurz wird und kleine nackte Kinderfüße sich ins Schlafzimmer schleichen und unters Bett mogeln. Diesen Grund, nämlich die bleierne Müdigkeit vieler Mamas und Papas, wurde mir bei meiner Instagram Umfrage sogar vermehrt als Hindernis für Eltern-Sex genannt…also ja, ich denke die Müdigkeit macht uns einfach ab und an echt einen Strich durch die Rechnung.
9.) Qualität statt Quantität: Obwohl knapp 90% der Umfrageteilnehmer (=1512 Teilnehmer) der Meinung sind, dass sich das Sexleben verändert hat, seit sie Kinder haben, würden nur 65% (=1046 Teilnehmer) gerne öfters Sex mit ihrem Partner haben und dadurch etwas an ihrem aktuellen Sexleben ändern wollen. Denn knapp 40% der Teilnehmer sind zufrieden, so wie es ist und das stützt sich auch darauf, dass 76% der Umfrageteilnehmer lieber mehr Zeit für Sex haben als die Quote zu steigern. Dies bestätigt meiner Meinung nach nur jene Theorie, dass Sex sich in der Elternschaft relativiert. Natürlich ist die schönste Nebensache der Welt immer noch wichtig und sollte nicht vergessen werden, aber ich denke, es gibt andere Faktoren im Alltag, die in gewisser Weise wichtiger werden oder in den Vordergrund treten. Zum Beispiel eine solide Partnerschaft auch außerhalb des Schlafzimmers, das wir uns auf unseren Partner verlassen können, mit diesem alles besprechen können und uns verstanden fühlen. Oder anders gesagt, was nützt es 4x die Woche Sex zu haben, wenn man nicht richtig bei der Sache ist? Ausreichend Zeit füreinander, das ist den meisten Paaren wichtig und das habe ich auch in vielen Nachrichten von meinen Leserinnen mitbekommen. Aber auch, dass der Sex nur, weil man Kinder hat, nicht schlechter wird. Im Gegenteil, er ist anders, aber mindestens genauso intensiv und schön wie zuvor.
10.) Zeit für den Partner nehmen ist noch wichtiger als vorher: Wenn du dachtest, dass du dir in eurer kinderlosen Beziehung bisher schon ausreichend Zeit für deinen Partner genommen hast, dann musst du in der Elternschaft nochmal einen drauflegen. Die Zeit als Familie ist wunderschön und ich bin mir sicher, keine Mama und kein Papa möchte Momente mit ihren Kindern missen, aber ab und an, da braucht man auch Zeit für sich. Zeit für ausreichend Gespräche, ohne dass ständig ein Kind ins Wort fällt oder die Zeit am Abend einfach viel zu kurz ist. Und diese Zeit müssen sich Eltern füreinander nehmen. Jedes Paar findet hier andere Wege und sollte nicht darauf vergessen, dem Partner gegenüber auch offen und ehrlich zu sein, wenn etwas absolut nicht passt. Klar, Sex ist ein schwieriges Thema, nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern meistens auch demjenigen gegenüber, mit dem wir die meisten Intimitäten austauschen und das ist doch eigentlich richtig schade. Also scheut euch nicht, sucht das Gespräch, findet gemeinsame Zeit und seid füreinander da.
Wer bis hierher gelesen hat, der kann mir nun entweder zustimmen oder widersprechen, denn jeder hat für sich andere Erfahrungen gesammelt, aber eine ist uns allen – denke ich – klar, Eltern-Sex geht weit über den Akt des Geschlechtsverkehrs hinaus. Es ist eine Verbundenheit, die wir suchen, für die wir uns Zeit nehmen, die wir genießen und wertschätzen. Eltern-Sex ist nicht immer einfach umzusetzen, aber es ist dennoch möglich und gemeinsam mit euch suche ich in der kommenden Woche nach ein paar passenden Möglichkeiten und nenne euch im kommenden #sextalksunday ein paar Tipps und Tricks um wieder mehr Pepp ins Spiel zu bringen.
Ich hoffe, dieser Blogpost konnte die meisten Eltern ansprechen und einige von euch fühlen sich jetzt verstanden. Wenn dem so ist: Ihr seid nicht alleine. Ehrlich gesagt bin ich auch ein bisschen nervös und hoffe, dass euch dieses Thema interessiert bzw. ihr Lust habt, auch in den nächsten drei Woche am Sonntag hier vorbeizuschauen, denn bis zum Valentinstag gibt es am #sextalksunday noch ein bisserl was zu erzählen.
Viel Spaß beim Reinlesen und alles Liebe,
Großes Lob für diesen Beitrag. Echt mutig! und gelungen.
Autor
Oh, herzlichen Dank für dieses Lob, liebe Kati!
Das sind ja viele Tipps und vor allem sind diese einfach umzusetzen. Ich finde es immer schwierig, wenn in Magazinen darünber geschrieben wird und die Person nicht „greifbar“ ist. Bei dir weiß ich, da steckt ein echter Mensch dahinter. Danke dir! Den anderen Text lese ich auch gleich.
Autor
Oh danke liebe Anni, das freut mich unheimlich!!!
Liebe Grüße,
Sabrina
Großer Applaus!!!!! Einfach nur DANKE!!!!!
Autor
Danke DIR liebe Romy!
Liebe Grüße,
Sabrina