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Bereits vor zwei Jahren habe ich euch davon erzählt, wie unser Alltag mit einem Wickelkind abläuft. Zu dieser Zeit war Maximilian noch nicht einmal zwei Jahre alt und ich war schwanger mit seinem kleinen Bruder Alexander. Während der große Bruder bereits seit einem Jahr trocken ist, denkt der kleine Zwerg noch nicht mal ansatzweise daran, seine Windeln irgendwann mal loszuwerden. Aber hey, das ist auch nicht weiter schlimm, schließlich wird unser Jüngster im Juli erst zwei Jahre alt. Dennoch dachte ich mir, wäre es mal interessant, ein bisschen über den aktuellen Stand der Wickel-Dinge zu erzählen. Schließlich kann es dann doch schneller gehen als man denkt und schon brauchen wir gar keine Windeln mehr. Nun gut, so recht kann ich es mir nicht vorstellen, irgendwann keine Kinder mehr wickeln zu müssen, denn Windeln und Feuchttücher gehören immerhin seit knapp vier Jahren zu meinen täglichen Begleitern im Mamaleben.
Wie viele von euch ja schon wissen, sind wir seit Anbeginn der Elternschaft große Fans der Pampers Windeln. Mittlerweile haben wir alle Sorten durchprobiert, auch die neuen Pampers Baby-Dry Windeln mit Luftkanaltechnologie, die ich euch im folgenden Beitrag näher vorstelle und ich darf euch jetzt schon verraten, dass wir auch mit diesem Produkt sehr zufrieden sind.
Wickeln – Tag ein Tag aus, seit 1.416 Tagen
1.416 Tage oder auch 3 Jahre, 10 Monate und 14 Tage lang wickle ich nun schon Kinderpopos. Während ich bei unserem großen Sohn Maximilian gerade in den ersten paar Tagen doch recht unbeholfen war was die Wickeltechnik angeht, so bin ich mir sicher, dass ich mittlerweile sogar im Schlaf eine Windel wechseln könnte. Das habe ich sogar letztens ausprobiert. Also nicht, als ich geschlafen habe, sondern als unser Alexander nachts eine volle Windel hatte, habe ich ihn kurzerhand schlafend gewickelt, ohne dass er aufgewacht ist. Gelernt ist gelernt würde man sagen und während ich immer noch darüber schmunzeln muss, dass mein Mann beim Windelwechseln unserer Söhne die Luft anhält, ist der Geruch des großen und des kleinen Geschäfts für mich kaum noch wahrnehmbar. Man könnte also sagen, ich habe mich an das Wickeln gewöhnt und ich werfe sogar die Behauptung in den Raum, dass ich es irgendwann vielleicht einmal vermissen werde, wenn es nicht mehr machen muss. Das ist wie das Stillen oder das Fläschchengeben. Diese Aufgaben gehören zu einer Mama und werden mit viel Liebe und Hingabe ausgeführt. Mal klappt es besser, mal schlechter (vor allem beim Stillen hatte ich bei Maximilian ziemliche Startschwierigkeiten) und wenn es vorbei ist, ist man schon sehr froh, aber manchmal, da denkt man schon etwas wehmütig an diese Zeiten zurück, weil das eigene Kind schon so groß ist und man dieser Aufgabe nicht mehr nachgehen kann.
Natürlich ist es um einiges einfacher, wenn die Kinder aufs Klo gehen, keine Frage! Und im Nachhinein betrachtet bin ich auch heilfroh darüber, dass Maximilian mit 2 Jahren und 10 Monaten trocken wurde. Während der große Bruder also schon seit einem Jahr die Toilette aufsucht, hat der kleine bis dato kein Interesse, das stille Örtchen zu besuchen, es sei denn jemand von uns „Großen“ sitzt darauf. Die meisten Mamas, die diese Zeilen jetzt lesen, werden sofort mit dem Kopf nicken, schließlich wissen wir alle, wie das ist, wenn einem die Kinder sogar bis aufs Klo folgen und man nicht einmal an diesem intimen Ort eine Ruhe hat. Aber nicht nur ich komme in diesen fragwürdigen Genuss, sondern auch Max, denn sobald er aufs Klo geht, läuft ihm Alexander schon hinterher. Die Begeisterung hält sich bei Ersterem in Grenzen, was den Kleinen aber nicht davon abhält, trotzdem die Tür aufzureißen. Ich bin ja schon gespannt, wie das dann mal wird, wenn auch unser Mini trocken ist. Ob sie sich dann beide gegenseitig auf der Toilette besuchen?
Wir wickeln mit Pampers, weil da alles trocken bleibt
Nachdem ich nun ein bisschen abgeschweift bin, erzähle ich euch lieber etwas zum Thema Wickeln. Die meiste Zeit über wickeln wir im Erdgeschoss auf dem Sofa. Dank eingefleischter Routine geht das eigentlich immer sehr zügig, ohne weitere Hilfsmittel wie Wickelunterlage und dergleichen. Sollten wir uns in den Kinderzimmern im Obergeschoss aufhalten, dann wickle ich Alexander auf dem Wickeltisch, den wir auch schon bei Maximilian benutzt haben. Alexander ist beim Wickeln viel entspannter als sein Bruder Max, den man gerade unter einem Jahr die meiste Zeit über mit irgendwelchen Spielsachen ablenken musste.
Grundsätzlich brauchen wir ca. 5 Windeln pro Tag. Eine frische Windel am Morgen, eine am Vormittag, eine am frühen Nachmittag vor dem Mittagsschlaf, eine am späten Nachmittag und noch mal eine vor dem Schlafengehen. Zum Glück halten die Windeln auch über Nacht, denn so muss ich – wie auch schon beim großen Bruder – in der Nacht keine Sorge haben, dass etwas danebengeht. Tagsüber trägt Alexander meist Pampers Active Fit, weil diese etwas dünner sind als jene für die Nacht. Da benutzen wir nämlich die Pampers Baby-Dry Windeln, die aktuell nicht nur in neuem Design und mit neuem Maskottchen, der Pampers Wolke, daherkommen, sondern auch mit verbesserter Luftdurchlässigkeit ausgestattet wurden.
Papers Baby-Dry Windeln mit Luftkanaltechnologie
Ganz gleich welche Pampers Windeln wir bisher verwendet haben, sie halten alle wirklich sehr gut trocken und haben einen ebenso hohen Tragekomfort. Die Bündchen schneiden an den Beinen nicht ein, sind aber trotzdem nicht so locker als dass sie nicht mehr dichthalten würden. Weil Babys und Kleinkinder ja praktisch die ganze Zeit über Windeln tragen und kaum Luft an den Po kann, hat sich Pampers etwas überlegt. Die neuen Pampers Baby-Dry Windeln schließen Feuchtigkeit zuverlässig ein und formen Luftkanäle, die Platz zwischen Windel und Babyhaut schaffen. Dadurch kann die Luft im Windelbereich zirkulieren, sogar dann, wenn die Windel voll ist.