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MOMLIFE | „Mama sein“ – (m) ein Leben mit zwei Kindern (15) Top 10: Dinge, die mir täglich den letzten Nerv rauben

Mama“ – vier Buchstaben – ein Wort, eine Bezeichnung, (m)ein Leben mit zwei Kindern.

Ach, was war der Muttertag gestern schön…doch dieser Ausnahmezustang ist jetzt vorbei und wir Mamas sind wieder mitten drin in unserem Alltag. Füttern, Wickeln, Spielen, Haushalt und Co. erwarten uns auf unerbitterliche Weise und nehmen auch keine Rücksicht darauf, dass wir eigentlich gerne noch einen Tag frei hätten ;-). Das gemeine am Tag nach dem Muttertag ist ja, dass es ein Montag ist. Und der kommt mit doppelter Wucht auf einen zu. Bereits heute Mittage habe ich die Hälfte dieser Liste an Dingen, die mir als Mama den letzten Nerv rauben, abgehakt und trotzdem musste ich den Tag noch irgendwie überstehen.

In der heutigen Kolumne zähle ich mal wieder ein paar Dinge auf, die mich als Mama tagtäglich nerven. Ich weiß, vieles ist nunmal Alltag und gehört dazu, aber trotzdem darf man seinem Ärger ab und an mal Luft machen, oder?

Top 10: Dinge, die mir täglich den letzten Nerv rauben

  1. Strumpfhosen: Diese Anwurschtelei von Herbst bis Frühling ist einfach so unheimlich nervig. Die Kinder wollen nicht hinein, die Mama mag die Strumpfhose nicht überziehen und doch müssen sie angezogen werden, weil es für die Kleinen sonst einfach zu kalt ist. Da lob ich mir einen heißen Sommer, bei dem man von früh bis spät in Shorts rumlaufen kann.
  2. Reinigung vom Essbereich: Ja, schon oft erwähnt und immer noch unter meinen Top 10 der nervigsten Dinge im Mama-Alltag: Das Putzen des Essbereichs, das heißt der Hochstuhl an sich sowie das Drumherum. Essensreste bleiben nämlich nicht nur am Hochstuhl, sondern auch fünf Meter daneben noch am Boden kleben. Und zu jeder Mahlzeit wird gesäubert. Eine ärgerliche Angelegenheit. Aber auch das gehört zum Großwerden dazu, denn sonst lernen die Kleinen ja nie das selbstständige Essen.
  3. Babysöckchen: Egal wie niedlich sie auch sein mögen, ein passendes Paar Söckchen von Mini und Maxi zu finden ist fast unmöglich. Bereits beim Waschen verschwindet meist ein Socken in unserem Waschraum im Keller oder in der Waschmaschine und beim Sortieren oder Zusammenlegen ist nur noch die Hälfte da. Schrecklich!
  4. Besserwisser: Generell neigt man ja als Elternteil dazu, anderen Mamas und Papas Tipps geben zu wollen, um ihnen zu helfen und das ist ja auch nicht schlecht. Aber wenn ich ungefragt Ratschläge bekomme, die ich eigentlich gar nicht einhole, dann finde ich das unangebracht und nervig. Trotzdem erwarten einen diese besserwisserischen Kommentare überall: An der Supermarktkassa, beim Gespräch unter Kollegen oder auch in den sozialen Netzwerken. Mein Tipp: Ratschlag dann abgeben, wenn danach gefragt wird. Ansonsten besser für sich behalten :-p.
  5. Wickeln bzw. wenn dir dabei Feuchttücher und Windeln ausgehen: Wir haben im Wohnzimmer ein kleines Körbchen unter dem Couchtisch stehen, wo eigentlich immer sämtliche Wickelutensilien untergebracht sind. Aber wenn die dann ausgehen und keiner sie nachfüllt, ich den Mini – der gerade sowieso kein Fan vom Wickeln ist – endlich bei mir liegen habe, die Windel schon geöffnet habe und draufkomme, dass meine Feuchttücher im Obergeschoss sind…. hm, ja, da bin ich schon mal mega genervt.
  6. Keine ruhige Minute am Klo: Meistens lache ich darüber, dass ich eigentlich so gut wie nie alleine am Klo sitzen kann, aber irgendwann ist das einfach nervig. In der Früh stört es mich weniger als am Abend, aber ich denke, sobald beide Zwerge im Kindergarten sind, wird mir die Gesellschaft dennoch abgehen.
  7. Immer als Letzte zu essen: Noch so eine Sache, die Mamas gewohnt sind, aber irgendwie finde ich es auch gemein, dass ich immer als Letzte essen muss und das Essen dann einfach ständig eiskalt ist. Da steht man in der Küche, bereitet alles zu, freut sich mit grummelndem Magen auf ein paar Bissen vom Essen und dann muss man alle anderen zuerst versorgen, während das eigene Essen kalt wird…
  8. Ein Berg von Spielsachen, der immer im Weg liegt: Egal, wie oft Maximilian oder ich selbst, das Spielzeug wegräume, irgendwo taucht immer noch ein Cars-Fahrzeug auf oder ein Baustein oder ein Baustellenfahrzeug. Wie geht das bloß? Verstecken sich die Dinger heimlich und lauern auf mein Finden?
  9. Menschen, die meine Kinder antatschen: Da könnte ich regelmäßig explodieren. Ich weiß, gerade ältere Menschen finden es total süß, wenn sie fremden Kindern zu nahekommen, sie von hinten anquatschen und ihnen dann auch noch in die Wange kneifen. Aber ich finde das nicht süß und nicht nett, sondern gemein, frech und respektlos. Ehrlich, stellt euch mal vor, ich würde einfach so zu jemanden hingehen und ihn antatschen. Ganz ehrlich, euch nervt das doch auch, oder?
  10. Ich selbst, wenn ich genervt bin: Ja auch ich gehöre auf diese Liste, denn wenn ich einen schlechten Tag habe, dann mache ich es nicht nur mir selbst, sondern auch meinen Kindern manchmal ganz schön schwer. Aber das ist nur ausgleichende Gerechtigkeit, denn andersrum ist es ja auch ganz schön oft der Fall ;-).

Und was nervt euch tagtäglich ganz besonders?

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