Am Muttertag vor einem Jahr haben mein Mann und ich beschlossen, an einem Geschwisterchen für unseren Sohn Max zu arbeiten. Ein Jahr später könnte ich vor Glück „platzen“, denn ich darf derzeit das Wunder einer zweiten Schwangerschaft erleben und schon bald lernen wir den kleinen Bruder, der so fleißig in meinem Bauch strampelt, kennen.
Ich weiß noch genau, wie ich mir Anfang des Jahres noch dachte, dass diese Schwangerschaft nie vorbei gehen würde. Die Halbzeit war erreicht und die Zeit bis zur Geburt konnte mir kaum schnell genug vergehen. Mittlerweile habe ich es nicht mehr so eilig und genieße stattdessen jeden Tag, an dem ich mit meinem Sohn an der Hand und mit meinem Baby im Bauch neue Abenteuer erlebe. Natürlich freue ich mich aber auch schon riesig darauf, bald eine Mama von zwei Jungs zu sein und den Babybauch gegen mehr Bewegungsfreiheit und ein süßes Neugeborenes eintauschen zu können.
Meinen letzten Muttertag als Mama von nur einem Kind habe ich gestern aber nochmal in vollen Zügen genossen. Wir waren zu Besuch bei Maximilians Urgroßeltern und haben viel Zeit mit der Familie verbracht. Max konnte seinem Urliopa zeigen, wie gut er Roller fahren kann und hat mit meiner Mama verstecken gespielt und mit meinem Papa richtig viel Seifenblasen in den strahlend blauen Himmel gepustet.
Mein Mann und ich sind Hand in Hand in den Wald spaziert, haben kräftig durchgeatmet, das wilde Treiben rund um uns beobachtet und einfach nur genossen. Und als wir so durch das idyllische Dorf schlenderten, in dem meine Großeltern wohnen, habe ich mir vorgestellt, wie es denn im Sommer sein wird. Wenn wir den kleinen Bruder im Kinderwagen vor uns herschieben oder ich ihn im Tragetuch eng an mich gepresst trage, während Max neben uns spaziert, sich die Blumen am Bach und die Bäume im Wald ansieht und seinem kleinen Bruder erklärt, was er gerade alles sieht. In diesem Moment ist mir mein Herz aufgegangen und ich habe den kleinen Bauchzwerg in mir mit all meiner Liebe gedanklich umarmt.
Als Antwort bekam ich einen festen Stupser und ich musste schmunzeln. Vielleicht hat er mich verstanden oder es war reiner Zufall. Ich bin mir aber sicher, dass uns ein wunderbarer Sommer bevorsteht, mit vielen spannenden Abenteuern und tollen Momenten zwischen meinem Mann, Max, dem kleinen A. und mir, sowie dem Rest der Familie.
Wie ihr im Titel des Blogbeitrags bereits gelesen habt, darf ich euch zusätzlich noch ein paar sehr stylische Teile aus der Frühjahrsmode von
Tausendkind* vorstellen. Wir haben für unseren Spross einen coolen
Pullover von Marc Jacobs aus dem Premium-Sortiment von Tausendkind bekommen. Dazu trägt er eine
Übergangsjacke von MINI A TURE, die genau zu den frühlingshaften Temperaturen um die 20° Celsius passt. Mit dabei ist eine Kapuze, die mit Hilfe von Druckknöpfen je nach Bedarf an- oder abgeknöpft werden kann. Ideal also für ein wechselhaftes Frühjahr.
Für einen festen Stand auf seinem Scooter sorgen die
Klett-Halbschuhe von Ricosta. Schuhe mit Klettverschluss verwenden wir deshalb immer, weil Max ja einen ziemlich hohen Rist hat und kaum in Schnürschuhe hineinkommt. Seine neuen Schuhe sind aus Leder und Synthetik gefertigt und somit schön bequem und atmungsaktiv.
Zuhause angekommen habe ich übrigens die Babywäsche von Maximilian aussortiert und bin beim Anblick der kleinen süßen Babykleidung richtig sentimental geworden. Ich freue mich schon sehr darauf, dass einige Stücke, die schon der große Bruder getragen hat, nun auch Wiederverwendung beim kleinen finden. Genauso wie diese Jacke und der Pullover irgendwann einmal, vielleicht sogar ja im Frühling an einem Muttertag, von unserem Zweitgeborenen getragen werden. Ich schätze mich sehr glücklich, dass ich mich auf eine Zukunft freuen kann, in der ich bald an jeder Hand ein Kind halten darf, während ich erneut durch dieses hübsche Dörfchen spaziere und ihnen dann davon erzähle, wie es einmal war, als sie in meinem Bauch herangewachsen sind.
Ich hoffe, all die Mamas da draußen, hatten gestern einen schönen Muttertag mit ihren Kindern .
* In freundlicher Zusammenarbeit mit Tausendkind