Vor ein paar Tagen habe ich noch total erfreut darüber berichtet, dass Max sich gerade in einer unglaublich süßen Phase befindet und sehr geduldig ist. Ja, das war mal, denn jetzt sind wir in der absoluten „Ich-kann-das-alles-alleine“-Phase angelangt, die an manchen Tagen doch etwas kräftezehrend ist. Trotzdem bin ich sehr stolz auf meinen kleinen Wirbelwind, der mit 23 Monaten, schon alles alleine und selber machen möchte, denn dieser Entwicklungsschritt ist wichtig und bestimmt auch von Vorteil, wenn der kleine Bruder auf die Welt kommt.
Max hat nun auch aufgehört, sich selbst „du“ zu nennen und nennt sich nun „Baki“. Das kommt daher, dass er immer schon „Baks“ statt „Max“ gesagt hat und gerne Vieles verniedlicht, obwohl wir ihm das so nicht vorsagen. Als beispiel „Nulis“ für Nudeln oder „Birni“ für Birne. Und darum heißt er nicht nur „Baks“ sondern „Baki“ für Maxi. Und das ist alleine ja schon wieder so unheimlich süß, dass auch ich nicht lange frustriert sein kann und mich eher auf die guten Dinge besinne, beispielsweise klappt das Zähneputzen 2x täglich nun wieder ohne großes Gebrüll und bei der Frage, ob er denn in die Windel gemacht hat, sagt er ja, ruft „gacki“ und legt sich schon freiwillig zum Wickeln hin. Max plappert ohne Unterlass und lernt täglich neue Wörter dazu.
Max hat nun auch aufgehört, sich selbst „du“ zu nennen und nennt sich nun „Baki“. Das kommt daher, dass er immer schon „Baks“ statt „Max“ gesagt hat und gerne Vieles verniedlicht, obwohl wir ihm das so nicht vorsagen. Als beispiel „Nulis“ für Nudeln oder „Birni“ für Birne. Und darum heißt er nicht nur „Baks“ sondern „Baki“ für Maxi. Und das ist alleine ja schon wieder so unheimlich süß, dass auch ich nicht lange frustriert sein kann und mich eher auf die guten Dinge besinne, beispielsweise klappt das Zähneputzen 2x täglich nun wieder ohne großes Gebrüll und bei der Frage, ob er denn in die Windel gemacht hat, sagt er ja, ruft „gacki“ und legt sich schon freiwillig zum Wickeln hin. Max plappert ohne Unterlass und lernt täglich neue Wörter dazu.
Obendrein schläft Maximilian nun schon seit vier Nächten in seinem neuen großen Bett, ohne dass es Probleme gibt. Viel eher liebt er das neue Piratenbett und freut sich darüber, dass morgens entweder Mama oder Papa noch bei ihm kuscheln und sich abends auch manchmal noch kurz zu ihm legen. Wir dachten ja zuerst, wenn wir das Bett – ganz ohne Gitter – in seinem Zimmer stehen haben, büxt er uns in der Nacht aus, aber Fehlanzeige: Max verlässt sein Zimmer nicht. Erst wenn wir ihn holen. Also, einfach noch ein bisschen durchhalten, die bockige Trotzphase geht auch wieder vorbei und stattdessen freuen wir uns über die anderen Fortschritte, die unser kleiner Mann in den letzten Tagen und Wochen gemacht hat.
Beim kleinen Bauchbewohner tut sich hingegen eigentlich nichts Neues. Ich werde wie immer morgens, mittags und dann wieder spät abends fleißig getreten und der Bauch bebt und wackelt oft richtig stark. Inzwischen krächze ich wie eine Oma, wenn ich versuche mir Schuhe anzuziehen. Gerade Vans oder Chucks über die Füße zu stülpen klappt wegen der großen Kugel, die dann immer im Weg ist, nur noch im Sitzen, breitbeinig und mit einigen Verrenkungen. In den letzten Tagen haben ein paar Insta-Mamas ihre kleinen Babys bekommen und meine Hormone geraten bei den Bildern immer außer Kontrolle. Da werde ich selber ganz ungeduldig und muss aber gleichzeitig schmunzeln, denn in 10-12 Wochen könnte es auch bei uns schon soweit sein.
Wie weit: 26 Wochen (aktuell 26+1)
Gewichtszunahme: +10kg
Schwangerschaftsstreifen: Ein weiterer hat sich am Bauch dazu gestellt, ich denke in dieser Schwangerschaft komme ich nicht so glimpflich davon wie bei Max.
Symptome: Kopfweh, ganz schreckliches Kopfweh, das mich gerade bei Wetterumschwüngen ziemlich quält. Ich bin nun schon am Grübeln, ob ich nicht demnächst mal Akkupunktur ausprobieren sollte. Ich mag dann nämlich nur ungern Kopfweh-Tabletten nehmen, weil man in der Schwangerschaft ja grundsätzlich ohne Medikamente auskommen soll. Wenn ich aber zwei Tage durchgehend Schädelweh habe und obendrein ein wildes Kleinkind betreuen muss, geht es leider manchmal nicht anders.
Schlafverhalten: Die Zeitumstellung hat mich etwas ins Wanken gebracht, aber ich denke, so geht es gerade allen. Ansonsten schlafe ich sehr gut!
Heißhunger: Salzstangerl, Caprese Salat, Schokolade, Topfengolatschen, Tomatensuppe
Abneigungen: In der letzten Woche keine.
Kindsbewegungen: Da der kleine Zwerg ganz anders liegt als sein Bruder, merke ich, dass ich viel öfters auf die Toilette muss, als in meiner ersten Schwangerschaft. Ich werde auch oft nach unten getreten, da A. ja in BEL liegt (also mit dem Kopf oben und dem Po seitlich). Bei Max hatte ich das eigentlich kaum, weil er schon von der 21.SSW an in SL (Schädellage, Kopf unten, Beine oben bei den Rippen) gelegen ist.
Geschlecht: Ein kleiner Indianer, was man beim letzten Ultraschall wieder eindeutig sehen konnte. Der Frauenarzt und mein Mann haben sich einen Spaß daraus gemacht und natürlich gleich mal ausgemessen, wie lang das offensichtliche männliche Geschlecht denn ist. Falls es euch interessiert: 18mm ;-).
Umstandsmode: Habs immer noch nicht geschafft bei Zalando zu bestellen, es steht aber auf meiner To-Do-Liste. Bis dahin werden nur noch Leggings und eine Boyfriend-Umstandsjeans von H&M getragen.
Neues fürs Baby: Weil dieses Osterfest ganz im Zeichen des großen Bruders stand, ist eigentlich nichts Neues für A. ins Haus eingezogen.
Stimmung: Leichte Stimmungsschankungen, mit Stress kann ich schlechter umgehen, aber ansonsten bin ich sehr gut gelaunt. Ich denke, das liegt auch an dem frühlingshaften Wetter, das automatisch eine bessere Laune zaubert.
Was mir fehlt: Ach, ich will hier ja nicht immer rumjammern, deshalb erzähle ich euch heute mal was mir nicht fehlt. Mir fehlt es nicht, abends lange wach zu bleiben und Party zu machen oder an den Wochenenden ewig lange einen Rausch auszuschlafen. Es fehlt mir nicht, in teure Restaurants essen zu gehen, nur um mich dann zu ärgern, dass ich Geld für etwas ausgegeben habe, das mir dann am Ende gar nicht schmeckt. Es fehlt mir nicht, die Wochenenden alleine zu verbringen, denn viel lieber verbringe ich sie mit meiner Familie. Ich bin dankbar und sehr froh, ein so schönes Osterfest erlebt zu haben, bei herrlichem Wetter und Sonnenschein und all meine Lieben um mich, die bei bester Gesundheit sind. Nur meine Großeltern, die haben es gerade nicht so leicht, weshalb ich ganz fest die Daumen drücke, dass es ihnen bald besser geht und sie noch sehr lange bei uns sind und mit ihren Urenkeln wundervolle Dinge erleben können.
Worauf ich mich freue: In den nächsten Tagen kommen einige Freundinnen zu Besuch und ich freue mich auf ausgiebigen Klatsch und Tratsch. Wir machen Maximilians Zimmer fix und fertig (es fehlen nur noch 2-3 Kleinigkeiten) und am Wochenende werden dann auch schon die ersten Fotos geschossen. Ich freue mich nun auf den April, der schon bald da ist und der für mich immer der Monat sein wird, an dem mir mein Mann einen Heiratsantrag gemacht und an dem unser Sohn Maximilian das Licht der Welt erblickt hat. In vier Wochen ist dann schon die große Geburtstagsfete, juhu!
Du hübsche Mami ^_^ super siehst du aus!
Ach, danke du Liebe <3