Ich freue mich ganz besonders über den heutigen Gastbeitrag der lieben Saskia von alovelyjourney. Gemeinsam mit einer ihrer Töchter hat die zweifache Mama eine sehr kreative und zur Saison passende Anleitung zur Herstellung eines Bratapfelzucker gezaubert. Und diesen möchten wir nun mit euch teilen.
Falls ihr den Blog der wunderbaren Familie, die derzeit in Berlin wohnt, noch nicht kennt, dann sollte ihr dies unbedingt nachholen und ihn schleunigst besuchen. Es erwarten euch dort unter anderem zauberhafte DIY-Anleitungen, die alleine oder mit Kindern zu einem tollen Bastelnachmittag einladen. Bevor ich hier aber aus dem Schwärmen gar nicht mehr rauskomme, übergebe ich das Wort an Saskia und möchte mich herzlichst für den schönen Beitrag bedanken.
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alovelyjourney
Bratapfelzucker
Liebe Sabrina, ich freue mich, heute mit einem kleinen Kreativbeitrag Gast bei dir zu sein. Kennengelernt habe ich deinen wundervollen Blog als wir vor mittlerweile schon zwei Jahren ein Stück gemeinsam auf die Ankunft unserer Babys warteten. Ich bin Saskia, 29 Jahre alt und Mama von zwei wundervoll lebhaften Mädchen – mein Blog
alovelyjourney ist meine persönliche Liebeserklärung an den Familienalltag. Von einfachen Bastelideen über schnelle Rezepte bis hin zu ehrlichen Worten für Mütter findet man dort einige Inspirationen aus über 3 Jahren Bloggeschichte.
Heute möchte ich eine einfache Idee mit euch teilen, wie Milchreis, Müsli und Co ab sofort noch ein bisschen winterlicher schmecken und aus einfachen Apfelschalen mit relativ wenig Aufwand etwas wirklich Leckeres entstehen kann.
Schale von 6 mittelgroßen Äpfeln
1 TL Abrieb aus der Vanillemühle
Wenn ihr das nächste Mal Apple Crumble oder einen Apfelkuchen backt, solltet ihr die meist übrige Schale nicht einfach entsorgen. Die Apfelschalen im Backofen auf einem Blech bei 50 Grad Umluft für ca. 90 Minuten trocknen bis sie leicht brüchig aber nicht zu dunkel sind. Die Schale mit Hilfe eines Mixers oder Mörsers fein zerkleinern und gut mit den restlichen Zutaten vermischen. Der Bratapfelzucker passt prima zu Milchreis, auf Schlagsahne oder zu Naturjoghurt und hält sich luftdichtverschlossen mehrere Wochen.
Wem das zu viel Aufwand ist, der kann auch einfach eine Hand voll getrockneter Apfelringe zerkleinern und zum Zucker geben, da die Ringe aber meist noch leicht feucht sind, hält sich der fertige Apfelzucker nur wenige Tage und kann leichter Klumpen bilden.
Wird aber sowas von nachgemacht 😀 Sieht unfassbar lecker aus! Liebe Grüße, Ari von http://www.moderiamia.de
Oh das ist eine tolle Idee! Werde ich mir merken 🙂
LG Farina