Und einer dieser kleinen Zwerge ist gerade in diesem Jahr besonders aufgeregt. Die Rede ist natürlich von Max, der mir fast jeden Tag sagt, was er sich alles vom Christkinderl wünscht. Ihr könnt euch vielleicht denken, dass es dabei oft einen neuen Wunsch gibt, den er dann immer ganz aufgeregt äußert.
Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen, die Adventszeit größtenteils mit meiner Familie zu verbringen und mir dabei vor allem viel Zeit und Ruhe zu gönnen. Dass diese Vorstellung aber manchmal in absolutem Chaos enden kann, ist wohl klar. Vor allem bei mir, da ich einfach immer unter Strom stehe und mir selten Ruhe gönne. Meine To-Do-Listen werden eifrig abgearbeitet und dabei vergesse ich blöderweise immer den Punkt „Zeit für mich“ einzutragen oder gar abzuhaken. Aber welche Mama kennt das nicht? Die Familie steht nun mal an erster Stelle, aber sich selbst zu vernachlässigen bringt auch nichts und endet meist in Tränen, Ärgernis oder unfairem Verhalten anderen gegenüber. Ähm…ich versuche hier den Vergleich mit einem Zicklein zu vermeiden, aber ihr wisst schon was ich meine.
So, nun weiß ich jetzt schon, dass die vier Wochen der Adventszeit viel zu schnell vorbei gehen werden. Vor allem, weil mein Mann ja neben der Arbeit auch noch studiert und zuhause an seiner Masterarbeit feilen muss. Natürlich versucht der Papa viel Zeit für seine Jungs zu haben oder mir zwischendurch etwas Raum fürs Bloggen zu geben, aber dennoch ist hier der Stress schon vorprogrammiert. Ich habe ja auch noch allerhand anderer Dinge zu tun und möchte gerade in der Weihnachtszeit leckere Keksrezepte, Geschenkideen und weitere spannende Artikel mit euch teilen, ehe ich mir bis Neujahr frei vom Bloggen nehme. Es ist also viel zu tun. Sehr viel sogar! Dass das also ungewollt in Stress ausartet, merke ich schon jetzt während ich diese Zeilen tippe.
OMNi-BiOTiC® ist bestimmt vielen von euch ein Begriff. Ich selbst bin das erste Mal in meiner Schwangerschaft mit Max auf diese Marke aufmerksam geworden. Als ich nach meinem Nierenstau, in der 36. Schwangerschaftswoche in der Apotheke war, um mir von den Ärzten verordnete Antibiotika zu besorgen, machte mich ein freundlicher Apotheker während eines kurzen Gesprächs darauf aufmerksam, auch auf meine Darmflora zu achten und empfahl mir OMNi-BiOTiC® PANDA. Anfangs kam es mir fast so vor, als würde er mir das Produkt aufschwatzen wollen, doch dann war mir schnell klar, dass er von dessen Wirkung wirklich überzeugt war. Der Apotheker sprach dabei nicht nur als Fachmann zu mir, sondern legte mir das Produkt auch deshalb ans Herz, weil seine Frau es ebenfalls während der Schwangerschaft eingenommen hatte. Was aber bringt OMNi-BiOTiC® PANDA und wie waren meine Erfahrungen?
Das Präparat wird vorwiegend von Schwangeren und Kleinkindern eingenommen. Leiden werdende Mütter beispielsweise unter Neurodermitis, kann eine frühe Einnahme in der Schwangerschaft ein gestörtes Immunsystem des Babys wieder ins Gleichgewicht bringen und so allergische Erkrankungen wie Asthma beim Baby entgegen wirken. Gerade Säuglinge, die ja mit einem sterilen Darm zur Welt kommen, können über die Muttermilch von OMNi-BiOTiC® PANDA profitieren, das durch ausgewählte Darmbakterien das Immunsystem in Balance bringt. Dabei unterstützen natürliche Substanzen wie probiotische Bakterien, Pflanzenextrakte und Mineralstoffe das Immunsystem. Mamas, deren Kinder – so wie unser Maximilian – in den ersten Wochen sehr an Blähungen und Drei-Monats-Koliken gelitten haben, wissen, wie schlimm es manchmal sein kann, wenn im Bäuchlein gar nichts rund läuft. Weitere Informationen findet ihr hier.
OMNi-BiOTiC® habe ich in den letzten Jahren aber nicht nur in meiner Schwangerschaft eingenommen, sondern auch dann, wenn ich bedingt durch eine Grippe Antibiotika schlucken musste. Auch meine Mama, die als Yogalehrerin und sehr körperbewusste Frau auf ihre Gesundheit achtet, schwört auf OMNi-BiOTiC®.
Stress in der Adventszeit
Meinem Darm etwas Gutes zu tun ist mir dann aber auch in der stressigen Vorweihnachtszeit sehr willkommen, denn durch meine Laktoseintoleranz bin ich sowieso schon etwas empfindlicher als beispielsweise mein Mann, der alles essen kann was er will, ohne über Unverträglichkeiten klagen zu müssen. Abseits davon führt Stress bei mehr als einem Drittel der Menschen zu Darmproblemen und damit können auch chronische Müdigkeit, schlechter Schlaf oder Konzentrationsproblemen zusammenhängen. Daher werde ich nun also in den nächsten vier Wochen OMNi-BiOTiC® STRESS Repair testen (mehr dazu hier). Die Einnahme wird vor dem Frühstück oder abends vor dem Schlafengehen empfohlen und lässt sich daher sehr einfach in meinen Alltag als Zweifachmama einbauen.
Abgesehen von dem Produkttest möchte ich aber auch durch ein paar persönliche Ziele und kleine Tricks versuchen, die Adventszeit möglichst ungestresst mit meiner kleinen Familie zu genießen. Mein Mantra für die kommenden 24 Tage bis zum Heiligen Abend lautet dabei:
Ich will mir selbst jeden Tag etwas Gutes tun.
Damit sind aber keine materiellen Dinge gemeint, sondern viel eher Dinge wie ein heißes Bad am Abend oder ein kleiner Mittagsschlaf zwischendurch. Oder ich möchte gerne mal in aller Ruhe die Augenbrauen zupfen. Manche mögen jetzt schmunzeln, aber als Zweifachmama fehlt sogar dafür oft die Zeit. Einige Weihnachtsfilme stehen auch noch auf meiner Watchlist, die ich mir, sofern sie für unseren Großen schon geeignet sind, ebenfalls gerne mit ihm ansehen möchte, anstatt mir mit Haushaltsfragen den Kopf zu zerbrechen. Ach und ein Buch vor dem Kamin zu lesen, wäre auch spitze und wenn ich auch nur ein Kapitel schaffe. Hauptsache ich gönne mir etwas Entspannung und „Me-Time“, die oft sowieso viel zu kurz kommt.
Gerade beim Thema Weihnachtsvorbereitungen kann man – denke ich – auch schon gut vorsorgen und sich so ebenfalls etwas Stress ersparen, indem man Kekse schon rund um Nikolaus bäckt, um dann vor den Weihnachtsfeiertagen etwas Ruhe zu habe. Oder man kann Weihnachtsgeschenke bereits vor den ersten Adventswochen besorgen. Für unsere Söhne haben wir zum Beispiel schon Christkinderl gespielt und ein paar Kleinigkeiten gekauft, für die Familie haben wir bereits (wie auch im letzten Jahr) einen Fotokalender der beiden Jungs gestaltet.Und wenn wir demnächst Christkindlmärkte besuchen, versuchen wir das vorwiegend unter der Woche zu machen, denn dann ist der Andrang nicht so groß und der Stress auch bei uns geringer. Mit Baby und Kleinkind ruhig an einem Glühweinstand zu stehen oder heiße Maroni zu essen ist nämlich bestimmt nicht so idyllisch, wie man sich das vorstellt, wenn man mit dem Kinderwagen kaum durch die Menschemassen kommt. Schon beim Gedanken daran wird mir ganz mulmig im Bauch.
Wie versucht ihr dem Vorweihnachtsstress entgegen zu wirken? Schafft ihr es, alles stehen und liegen zu lassen, um euch selbst eine Auszeit zu gönnen?
* In freundlicher Zusammenarbeit mit OMNi-BiOTiC®