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KIDSLIFE | Damals & Heute – kindgerechte Ernährung: Von Fruchtzwergen, Ernährungspyramiden und einem gesunden Mittelmaß

Setzt euch hin, macht die Augen zu und denkt einmal darüber nach, was ihr in euer Kindheit am liebsten gegessen habt. Wie war das beispielsweise im Kindergarten? Was gab es da zur Jause? Fertigen Kakao aus der Flasche, eine Wurstsemmel, ein Stück Apfel und eine Milchschnitte aus dem Kühlregal? Heutzutage ist so eine Jause bei vielen Eltern völlig verpönt, denn nicht nur die Gesellschaft hat sich technisch in den letzten 20-25 Jahren verändert, sondern auch die Ernährungsgewohnheiten und Ideale dessen, was für Kinder als gesund angesehen wird.

Immer mehr Lebensmittelunverträglichkeiten (Milch, Gluten und Co.) und verschiedene Ernährungsstile (Vegetarisch, Vegan usw.) haben zu diesem Wandel beigetragen. Aber nicht alles was früher gut war, ist heute schlecht und umgekehrt, denn meiner Meinung nach ist es wichtig, ein gesundes Mittelmaß zwischen „gesunder“ und „ungesunder“ Ernährung zu finden. In diesem Beitrag möchte ich niemandem erklären, wie er sein Kind oder sich selbst ernähren soll, aber ich möchte ein bisschen über meine Sichtweise einer kindgerechten, gesunden Ernährungsform erzählen.
Zuckerfrei im ersten Lebensjahr
Im ersten Lebensjahr unseres Sohnes hatten wir einen strikten Vorsatz, nämlich Max möglichst zuckerfrei zu ernähren. Das bedeutete für uns, nach der Stillzeit auf raffinierten Zucker zu verzichten. Natürlicher Fruchtzucker hingegen war willkommen und wurde gerne auf dem Speiseplan gesetzt. Ich habe aber schon des Öfteren darüber gebloggt, wie Maximilians Ernährung im ersten Lebensjahr ausgesehen hat und möchte deshalb an dieser Stelle nicht noch weiter ausschweifen. Zusammenfassend haben wir ihm so gut wie alle Fleisch-, Obst- und Gemüsesorten sowie viel hochwertiges Getreide angeboten. Ab dem elften und zwölften Lebensmonat kamen auch Milchprodukte hinzu. Rückblickend haben wir es tatsächlich geschafft, dass Max im ersten Lebensjahr so gut wie keine Süßigkeiten wie Schokolade und Co., keine „unnötigen“ künstlichen Fette und nicht zu viel Salziges gegessen hat. Tolle Alternativen zu zuckerhaltigen Speisen waren beispielsweise Trockenobst (Rosinen, Beeren, Datteln), pürierte Avocados mit Bananen und etwas ungezuckertem Kakaopulver. Hie und da gab es dann aber doch einmal einen Dinkel- oder Vollkornkeks und ab und an auch mal ein Kipferl vom Bäcker um die Ecke. Für mich persönlich war das genau richtig und ich möchte auch beim zweiten Kind versuchen, möglichst lange ohne Zucker auszukommen. Ob das klappt, bleibt natürlich spannend.
Speiseplan eines Zweijährigen
Den ersten Schokoladenkuchen hat Max tatsächlich erst zu seinem ersten Geburtstag gegessen und von da an haben wir ihm langsam auch ab und an Süßigkeiten zum Naschen gegeben. Immer in Maßen, sehr reduziert und auch nur dann, wenn er ein anständiges Frühstück und Mittagessen gegessen hat. Da unser Sohn eigentlich ein sehr guter Esser ist und immer alles probiert, was auf den Teller kommt, fällt es uns natürlich leichter, ihm jetzt mit zwei Jahren auch mal ein Eis nach einem Teller Spaghetti Bolognese mit roten Rübensalat zu geben. Was für mich im zweiten Lebensjahr sehr ausschlaggebend war ist, dass wir immer alle gemeinsam am Tisch sitzen und das Gleiche essen.

Ein Kind zuckerfrei zu ernähren ist nicht in meinem Interesse, viel wichtiger ist mir, einen gesunden Umgang mit Nahrung zu schaffen. Max bekommt Fleisch, Fisch, Gemüse, Getreide – sämtliche empfohlenen Lebensmittel, die auch in der allseits bekannten Ernährungspyramide angeführt werden – angeboten. Was ihm schmeckt soll er essen und natürlich liebt unser Kind Süßes und sagt auch zu einem Donut nicht nein. Aber genauso gerne isst er auch einen Apfel oder eine Banane, was mich täglich freut.

Max isst drei Mahlzeiten am Tag, also Frühstück, Mittagessen und Abendessen und zwischendurch auch Snacks. In der Früh gibt es beispielsweise immer ein Glas Milch, mit oder ohne Kakao oder ein Müsli mit Joghurt. Aber auch Kräutertee, frisch gepresste Säfte oder frisch gemixte Smoothies sind bei unserem Kleinsten sehr beliebt. Mittags bevorzugt Max Reis- oder Nudelgerichte mit Gemüse oder Fleisch und Suppen, die allesamt so gut wie immer frisch saisonal und regional zubereitet werden. Abends isst der kleine Mann am liebsten ein Butterbrot mit frischem Obst und einen Fruchtzwerg, ein Stück Gebäck oder manchmal auch ein bisschen Schinken. Da wir in der Familie weder Vegetarierer noch Veganer sind, gibt es natürlich auch Fleisch, Wurst und Fisch, aber meistens nur 2-3 Mal die Woche.

Ernährung damals und heute
Als ich ein Kind war, war es das normalste der Welt, dass bereits Kinder unter einem Jahr Säfte trinken (Dreh-&Drink Fläschchen zum Beispiel) und Biskotten mit Zucker essen. In den Kindergärten haben die Kleinsten täglich süßen Kakao oder Vanillemilch getrunken, auch Fruchtzwerge waren ein fixer Bestandteil der damaligen Ernährung und immer in unserem Kühlschrank vorrätig. Und wenn ich an den Sommer denke, fällt mir sofort ein, wie gerne ich Fruchtzwerge als Eis gegessen habe. Ein echter Kinderklassiker. Es gab ab und an auch Pizza zum Abendessen und meinen ersten Besuch im Fast Food Laden hatte ich mit fünf Jahren. Meine Mama hat mir damals den richtigen Umgang mit gesundem Essen und „ungesundem“ gezeigt und ich versuche dies nun auch bei meinen Kindern zu übernehmen. Wie gesagt, es ist nicht immer alles schlecht, was früher gut war, denn sein wir mal ehrlich: Wir haben uns doch auch trotz vermeintlich schlechter Ernährung prächtig entwickelt. Man darf auch nicht vergessen, dass sich die Lebensmittelindustrie weiterentwickelt und ihre Produkte angepasst hat. 

Lebensmittel und Produkte verändern sich
Fruchtzwerge* gibt es beispielsweise schon seit ich auf der Welt bin. Das Produkt wurde vor über 30 Jahren in Österreich eingeführt und ist heute immer noch erhältlich. Nur ist heute in den kleinen bunten Bechern viel weniger Zucker und Fett enthalten, aber das wissen die Wenigsten. Darum hat Max auch gerne früher schon mit gutem Gewissen einen Klecks der Fruchtzwerge mit Vollmilch gemischt und ein paar Früchten dazu bekommen. Für mich ist das immer noch die beste Alternative zu Schokolade und Eiscreme. Der Fettanteil der Fruchtzwerge ist übrigens mittlerweile geringer als der von Vollmilch und auch der Kohlehydrategehalt wurde so sehr gesenkt, dass er niedriger ist als bei einem durchschnittlichen Fruchtjoghurt. Für mich also eindeutig ein idealer Snack für Zwischendurch, damals und auch heute.

Neben den altbekannten Fruchtzwerge-Bechern gibt es mittlerweile auch schon große Becher mit doppeltem Inhalt im Duo-Pack in zwei Geschmacksrichtungen und Fruchtzwerge im Maxi-Pack. Der Fruchtzwerge Drink ist ein weiteres Produkt, das nun seit zwei Jahren erhältlich ist und ganz neu auf dem Markt sind nun auch FruchtZwerge go!, die wir erst seit Kurzem für uns entdeckt haben. Das Joghurt ist ungeöffnet bis zu acht Stunden ungekühlt haltbar und somit ein praktischer Begleiter für kleine oder große Ausflüge. Die Sorte Vanille ist Max‘ absoluter Favorit und am Spielplatz muss immer ein FruchtZwerge go! mit, der dann manchmal sogar mit Mama geteilt wird. Mich freut es sehr, dass Max so gerne Milchprodukte zu sich nimmt, denn für mich gehören diese einfach zu einer ausgewogenen Ernährung dazu.


Kindgerechte Ernährung: Das gesunde Mittelmaß
Wie ihr seht passt sich die Lebensmittelindustrie dem Fortschritt der Gesellschaft in Sachen Ernährung an. Aber auch in vielen österreichischen Kindergärten ist die „gesunde Jause“ bereits seit einigen Jahren ein fixer Bestandteil, bei dem einmal pro Woche ein Elternteil Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Co. zur Jause für die ganze Kindergartengruppe mitbringt. Für mich bedeutet kindgerechte Ernährung, dass der Speiseplan gesund und ausgewogen sein soll, dann kann man hin und wieder auch Süßes, Salziges oder Fetthaltigeres zu sich nehmen. Kinder sollten nicht einseitig ernährt werden und ihren Geschmackssinn selbst erforschen können. Natürlich müssen Eltern auch Grenzen aufzeigen und darauf achten, dass Kinder ausreichend Vitamine und Nährstoffe zu sich nehmen, damit sie genug Energie haben und wachsen können. Besonders wichtig ist auch, dass sich Zeit für das Essen genommen wird, also dass die Familie am Tisch sitzt oder dass – ab einem bestimmten Alter – auch gemeinsam gekocht wird.

Ich bin mir durchaus bewusst, dass das Thema Ernährung – gerade im Kindesalter – ein sehr heikles ist. Darum würde ich mich freuen, wenn ihr mir eure Sicht der Dinge schildern würdet. Wie läuft es bei euch so? Sind eure Kinder auch echte „Allesfresser“ oder tut ihr euch eher schwer wenn es darum geht, was auf den Teller kommen soll? Gibt es etwas, das ihr euren Kindern niemals geben würdet? Und was haltet ihr von vegetarischer oder veganer Ernährung bei Kindern? Ich freue mich auf eure Kommentare und wünsche euch noch einen schönen Pfingstmontag.

* In freundlicher Zusammenarbeit mit Danone

7 Kommentare

  1. 16. Mai 2016 / 19:03

    Hallo Sabrina,

    ich finde den Post nicht gelungen – leider, denn ansonsten lese ich Deinen Blog sehr gerne! Um das kurz zu erläutern: Ich bin grundsätzlich derselben Auffassung (gesundes Mittelmaß, Süßigkeiten erlaubt…), aber das kann man auch vollkommen ohne Produktplatzierung thematisieren. Denn am Ende, wenn man über das lustige Verpackungsdesign und geschickte Marketing von Danone hinwegsieht, das im Übrigen auch nur über den ungesunden Inhalt hinwegtäuschen soll, dann ist und bleibt Fruchtzwerge ein künstliches Produkt – mit viel oder wenig zugesetztem Zucker hin oder her. So ein Produkt im redaktionellen Umfeld eines Blogs vorzustellen – vor allem, wenn die Kooperation lediglich am Ende des Beitrags gekennzeichnet ist – halte ich daher für bedenklich und stößt mir persönlich übel auf.

    LG
    Lia

    • 17. Mai 2016 / 8:38

      Hallo Lia,

      danke für deine Nachricht. Da du meinen Blog wie du sagtest ja sehr gerne mitliest, ist dir bestimmt aufgefallen, dass ich Kooperationen mit Firmen immer kennzeichne. Das ist mir wichtig, denn auf Transparenz lege ich sehr viel Wert. Meine treuen Blogleser liegen mir am Herzen, deswegen nehme ich von den vielen Kooperationsangeboten, die täglich in mein Postfach flattern, auch nur jene an, die thematisch zu meinem Blogkonzept passen und mit denen ich mich persönlich identifizieren kann. Dir ist sicher aufgefallen, dass ich niemals plumpe Werbung für ein Produkt mache, sondern immer meinen persönlichen Standpunkt und meine Erfahrungen in einen Artikel einfließen lasse, so auch bei diesem Thema. Es war mir durchaus bewusst, dass das Thema "Ernährung" ein sehr heikles ist, das habe ich ja auch im Beitrag erwähnt. Dass man hier nicht immer unbedingt einer Meinung sein muss, war mir auch klar. Nichtsdestotrotz habe ich mich dazu entschlossen, eben meinen Standpunkt zu diesem Thema preiszugeben. In meiner Kindheit gab es hin und wieder einen Fruchtzwerg oder andere Süßigkeiten. Geschadet hat mir das nicht aber natürlich ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Nahrungsmitteln sehr wichtig. Und mein Sohn bekommt dieses Produkt, wie beschrieben auch hie und da zu essen und er mag es sehr gerne. Ich denke, dass das in meinem Blogbeitrag auch rübergekommen ist. Ich schreibe niemanden vor, wie er sich oder seine Kinder ernähren soll. Meine Blogleser sind selber in der Lage, sich eine Meinung zu bilden. So auch du. Und das ist auch gut so, so soll das sein :-).

      Liebe Grüße, Sabrina

      P.S. Der Beitrag ist unter anderem aber auch mit "kooperation" getagged, was auf der Startseite (bevor man den "Break" anklickt) ersichtlich ist.

  2. Martina
    17. Mai 2016 / 8:14

    Liebe Sabrina,
    ich spreche aus Erfahrung als Tante, hab eine Nichte und einen Neffen und meine Schwester achtet auch auf eine ausgewogene Ernährung, was ich sehr wichtig finde! Und da darf NACH dem Essen auch „genascht“ werden.
    Wenn die Kinder bei mir zu Besuch sind, versuche ich ebenfalls auf gesunde Ernährung zu achten, was manchmal sehr schwierig ist. Ich musste schon mal 2erlei machen weil mein Neffe nur „nackige Nudeln“ haben wollte und ehrlich gesagt bevor er gar nix isst, bekommt er die ohne schlechtes Gewissen meinerseits! Er ist ja sonst e liebend gerne Paprika, Tomaten, Gurken, …
    Ich habe als Tante natürlich auch immer was Süßes für die Kleinen im Kühlschrank oder im Naschkasterl. Unter anderem auch Fruchtzwerge, die ich schon als Kind geliebt habe, vor allem als Eis 🙂 und bis zu deinem Beitrag wusste ich tatsächlich nicht, dass sie inzwischen weniger Fett und Zucker enthalten.
    Ich denke es kommt immer auf ein gesundes Maß an, das handhaben wir ja als Erwachsene auch so. Dies und jenes zu verbieten macht für mich keinen Sinn, viel wichtiger ist Kindern einen gesunden verantwortungsvollen Umgang mit der Ernährung zu lernen. Das Verbotene ist immer interessant und spätestens mit dem eigenen Taschengeld werden dann heimlich Süßigkeiten gekauft oder es wird bei Freunden genascht.
    Zum Thema vegane oder vegetarische Ernährung bei Kindern bin ich etwas skeptisch. Ich denke sie sollten alles kosten und dann selbst entscheiden dürfen was ihnen gut tut und was nicht. Meine Nichte und mein Neffe probieren auch gern was neues, auch wenns ihrer Mama vielleicht nicht schmeckt, sowie mein Vanille Sojajoghurt. Aber das muss e jeder selbst für sich und sein Kind entscheiden…

    Liebe Grüße,
    Martina

    • 17. Mai 2016 / 8:52

      Hallo Martina,

      vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Ich sehe das genauso wie du, vor allem bei der veganen und vegetarischen Ernährung, v.a. da Sojaprodukte eigentlich ja auch "künstliche" Produkte sind, aber natürlich muss man da auch die Einstellung der Eltern akzeptieren.

      Und weil du es ansprichst: Genau davor hätte ich eigentlich die meiste Angst, nämlich dass Max dann bei einer Kindergeburtstagsparty in den Zuckerrausch fällt und sich alles reinstopft, was er nur kriegen kann, weil es zuhause gänzlich verboten wurde xD. Noch dazu dürfte ja dann auch ich immer nur Süßes essen, wenn Max schläft und gemeinsam Kuchen backen oder ein Eis naschen macht einfach viel mehr Spaß, als sich dabei zu verstecken :-D.

      Und Nudeln ohne alles lieben irgendwie die meisten Kinder. Das hab ich schon auf Instagram sehr oft gehört und das ist doch auch gar nicht schlimm ;-).

      Liebe Grüße, Sabrina

    • Martina
      17. Mai 2016 / 11:34

      Hallo Sabrina,
      ja das mit den Sojaprodukten ist so eine Sache, aber sie durften selbst probieren, da ist meine Schwester zum Glück sehr offen. Wenn sie das nicht befürworten würde, müsste ich das natürlich auch akzeptieren.

      Grad bei einer Geburtstagsfeier ist eine Mehlspeise ja fast unumgänglich und ist auch nicht unbedingt als "gesund" einzustufen. Aber das gehört halt dazu.
      Ja so seh ich das auch, man will sich ja vor den Kindern nicht verstecken müssen.

      LG, Martina

  3. 17. Mai 2016 / 9:56

    Mit meinen 28 Jahren liebe ich Nudeln ohne alles immernoch 😉 Am Schluss gibt es immer noch eine "Handvoll" mit trockenen Nudeln…

    Liebe Grüße
    Franzi

    • 17. Mai 2016 / 10:17

      Liebe Franzi,
      ich gehöre selbst auch zu der Sorte, lieber trockene Nudeln mit bissi Sauce, als dass ich – wir zB mein Mann die Nudeln ganz mit Sauce vermische :-D. Nudeln rocken einfach…auch nur mit Butter oder bissl Öl und Knoblauch…mhmmm ;-).

      Liebe Grüße, Sabrina

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