Ab in den Flieger und auf nach London. Das war das Ziel vor knapp einer Woche, als ich mit dem Klingen meines Weckers um 2:45 Uhr wach geworden bin und mit klopfendem Herzen noch einmal den Inhalt meines Koffers überprüft hatte, ehe ich mich von meinen Kindern und meinem Mann verabschiedete. Zwei Stunden später saß ich auch schon gemeinsam mit meinen Freundinnen am Flughafen in Wien und ach, was waren wir aufgeregt, weil wir uns so auf diese gemeinsame Reise freuten. Was uns in der britischen Hauptstadt erwartete, welche Ups und Downs es gab, warum ich mich Hals über Kopf in London verliebt habe und diese Stadt bald wieder besuchen möchte, das alles verrate ich euch im ersten Beitrag meines dreiteiligen Traveldiary (hier geht’s zu Teil 2 und Teil 3).
*PR-Sample: Die Fotos habe ich allesamt mit der Olympus PEN-EPL 8 geknipst ;-). Mehr dazu da und dort.
Hello, how are you? Freundliche Briten soweit das Auge reicht
Unser Flug nach London verlief etwas holprig, was nicht nur am Flug selbst lag, sondern vor allem an der Ankunft. Mit einem Mal hatte ich eine kratzige Stimme und etwas dumpfe Ohren (Probleme mit dem Druckausgleich), aber davon wollte ich mir meine gute Laune und die Vorfreude auf London nicht verderben lassen. Geflogen sind wir übrigens mit Austrian Airlines und wie immer war ich sowohl von dem Personal als auch den Flugkosten sehr zufrieden. Für den Hin- und Rückflug haben wir mit einem Zusatzgepäck von +23kg pro Person samt Sitzplatzreservierung und inklusive aller Steuern und Gebühren 205€ pro Person bezahlt. Wir, das sind meine langjährigen und besten Freundinnen Rafaela und Natalie, und ich, planten diesen Trip bereits seit dem Sommer und wollten in drei Tagen so viel wie möglich von London sehen.
In Heathrow angekommen schnappten wir uns die Koffer und suchten uns einen Bankomaten (ATM) um Geld in der Landeswährung, also Pfund, abzuheben. Mit gut 300 Pfund (=340€ zum damaligen Wechselkurs) machten wir uns auch gleich auf die Suche nach einer passenden U-Bahn oder einer Zugverbindung um in das Zentrum Londons zu kommen. Bereits in der Ankunftshalle wurden wir auf einen Stand vom Heathrow-Express aufmerksam und holten uns Tickets für einen Expresszug, der uns in 15 Minuten vom Flughafen zum Bahnhof Paddington brachte. Die Zugfahrt war sehr komfortabel, ging wirklich flott über die Bühne und ehe wir uns versahen, standen wir urplötzlich, umringt von regem Treiben, in London, auf einer Straße mit Regenschirmen in der einen und einem Koffer in der anderen Hand. Als nur wenige Sekunden später ein roter Doppeldeckerbus an uns vorbeifuhr, der Straßenverkehr sich andersherum bewegte und uns freundliche Menschen rings um anlächelten und grüßten, trotz miesem Wetter und eisigen Temperaturen, da dämmerte es mir: Wir waren in London angekommen und was soll ich sagen, mein Herz überschlug sich regelrecht vor Freude!
Ich habe selten so freundliche Menschen getroffen, wie in London. Ganz gleich, ob es sich um Passanten auf der Straße, freundliches Personal in Hotels und Restaurants handelte oder ältere Damen auf der Toilette, die einem einfach so Komplimente machten und bei Fragen sofort zur Verfügung standen, London ist freundlich und sehr höflich. Nicht umsonst heißt es, dass die Briten die besten Manieren haben und so ist es tatsächlich. Ganz egal, wo man hinkommt, sofort wird man gefragt, wie es einem geht und zum ersten Mal ist mir aufgefallen, wie unfreundlich wir Österreicher eigentlich doch durchs Leben schreiten. Ein Umstand, den ich ab sofort unbedingt ändern möchte!
Unterkunft in bester Lage: Paddingtion Station
Zurück zu unserer Anreise in London. Unser Hotel, das „The Cleveland Hotel“ lag gerade einmal 10 Gehminuten abseits der Paddington Station sowie 10 Gehminuten von zwei U-Bahn-Stationen, nämlich Bayswater und Lancaster Gate, entfernt, was uns die Fahrten mit drei Underground-Linien ermöglichten, nämlich der roten, der gelben und der grünen Linie. Diese Lage ist wirklich perfekt, denn in unserem Viertel war es unglaublich ruhig und die Häuser wirkten außerordentlich gepflegt. Wenn wir in Richtung Bayswater spazierten hatten wir auch noch einige praktische Restaurants in der Nähe, zum Beispiel eine kleine Bäckerei, in der wir uns am zweiten Tag ein Frühstück holten, sowie einen Mc.Donalds, einen Burger-King, einen Tesco-Express (zum Einkauf von Lebensmitteln) sowie einen Pizza Hut, bei dem wir ebenfalls am zweiten Tag einkehrten (mehr dazu im nächsten Blogpost). Glücklicherweise hatten wir auch eine Apotheke, sowie einen Store mit Pharmacy-Abteilung in unmittelbarer Nähe, denn diesen brauchte ich bereits am zweiten Tag, da sich meine Erkältung verschlimmerte und meine Stimme praktisch weg war. Meine Stimmbänder versagten und ich befürchtete eine Kehlkopfentzündung, kämpfte mich aber dennoch jeden Tag gemeinsam mit meinen Mädels durchs Programm, damit wir zusammen möglichst viel von London sehen konnten.
Im Cleveland Hotel nächtigen wir drei Mal in einer Executive Deluxe Studio Suite, die im Erdgeschoss lag und sich als ein Rollstuhl gerechtes Dreibett-Zimmer herausstellte. Das Zimmer war sehr groß, geräumig und für unsere Zwecke ausreichend. Glücklicherweise hatten wir sogar eine kleine gut ausgestattete Kochnische (versteckt im Schrank) mit Wasserkocher, Kühlschrank und Co. sowie ein großes Badezimmer. Fotos vom Hotelzimmer habe ich keine gemacht, empfehlen kann ich euch das Hotel aber trotzdem, da die Lage wirklich genial ist und der Preis von 453€ für alle drei Nächte absolut fair ist. Pro Person haben wir also 150€ bezahlt
Hop-On-Hop Off: Der Reinfall
Nachdem wir unsere Koffer im Hotel abgegeben hatten, machten wir uns auf die Suche nach einer Hop-On-Hop-Off Busstation. Nachdem wir bereits vor unserer Anreise nach London über Get Your Guide den London Pass samt Hop-On-Hop-Off Tour gebucht hatten (ca. 80€ pro Pass), wollten wir diese Karte natürlich gleich ausnutzen, um möglichst viel von London zu sehen. Wir spazierten also mit Regenschirmen durch den Hyde Park, der nur fünf Minuten vom Hotel entfernt waren, atmeten einmal tief durch und freuten uns tierisch über eines der zahmen und zutraulichen Eichhörnchen, dass sich im Gras und auf den Bäumen tummelte. Nachdem wir den Hyde Park durchquerten kamen wir am Albert Memorial vorbei und suchten vergeblich eine Hop-On-Hop-Off Bushaltestelle zu finden. Als wir endlich eine Station fanden, wurden wir darauf aufmerksam, dass diese erst zur Mittagszeit angefahren wurde, weshalb wir uns dazu entschlossen hatten, einfach die Hauptstraße entlangzulaufen, bis wir zum Buckingham Palast kamen. Von dort aus würden wir schon eine Haltestelle finden.
Wir starteten bei der Royal Albert Hall und liefen die knapp 3 Kilometer zu Fuß bis zum Verwaltungssitz der Queen entlang, was uns in etwa eine Stunde Zeit kostete und als wir dann endlich am Wellington Arch vorbeikamen und durch die Allee des Buckingham Palace Gardens gingen, wurden wir plötzlich pitschnass. Nach einem lauten Donnern ging ein Wolkenbruch über uns nieder, den ich niemals Anfang November erwartet hätte. Augenblicklich suchten wir Schutz unter den Bäumen, wurden aber trotz Regenschirmen, komplett nass und froren so richtig, denn wir waren nicht darauf eingestellt, dass es urplötzlich so kalt werden würde. Gute Miene zum bösen Spiel lachten wir aber dennoch über dieses typisch englische Wetter und tanzten sogar kurzfristig im Regen.
Den Buckingham Palace sahen wir leider nur kurz im vorbei Spazieren, die Wachen suchten ebenfalls Unterschlupf in ihren Häuschen und von einer Wachablöse bekamen wir überhaupt nichts mit. Damit wir uns etwas aufwärmen konnten, kehrten wir ins Royal Quater Cafè ein, bestellten eine Runde Tee sowie leckere Burger und ein Sandwich und stillten erstmal unseren Hunger. Nachdem wir uns etwas aufgewärmt hatten (meine Handschuhe, Strumpfhose und der Mantel waren leider klatschnass) machten wir uns zur Mittagszeit aber wieder auf den Weg und suchten immer noch vergeblich eine Bushaltestelle, damit wir unseren Travel Pass endlich einlösen konnten.
Unsere Sightseeing-Tour führte uns anschließend zu Fuß zur Westminster Abbey, die wir zum Aufwärmen auch sogleich besuchten. Der Eintritt war in unserem London Pass inkludiert und so spazierten wir durch die alten Gemäuer. Eigentlich ist die Kirche recht unspektakulär, aber der Garten im Innenhof, mit diesem satten grünen Gras, war wirklich eine Augenweide. Mittlerweile waren meine Freundinnen und ich dann doch schon etwas frustriert, weil wir einfach keine Bushaltestelle fanden, um entweder bei Big Bus oder Golden Tours einsteigen zu können. Kurzfristig zweifelten wir wirklich schon an unserem Verstand und dachten schon, dass wir zu blöd fürs Busfahren waren, aber ganz ehrlich: Es gibt kaum angeschriebene Haltestellen, der Straßenverkehr, der durch den Rechtsverkehr ja anders herum stattfindet, war zusätzlich sehr verwirrend und da wir noch nie zuvor in London waren, wussten wir auch nicht, in welche Richtung wir für unsere Bustour fahren mussten. Den Frust wollten wir uns nicht anmerken lassen, machten ein paar Fotos in einer typischen roten Telefonzelle, spazierten über die Westminster Bridge und naja, passierten dabei den komplett verhüllten Big Ben, der bereits seit dem Frühjahr renoviert wurde.
Ohne es zu wollen, wurden sowohl meine Freundinnen und ich ein bisschen grantig, denn mal ganz ehrlich: Es war kalt, wir waren nass, London lag komplett grau vor uns und wir waren bereits mehr als drei Stunden zu Fuß unterwegs, ohne viel von der Stadt zu sehen oder weiter zu kommen. Unser Ziel lag eigentlich bei der Tower Bridge, die wir mittels Hop-On-Hop-Off Tour besuchen wollten, denn dort befand sich auch der berühmte Tower of London, der Sky Garden, sowie ein Cafè in Brick Lane, das wir an unserem ersten Tag unbedingt noch besuchen wollten. Nachdem wir völlig verzweifelt am London Eye, sowie dem Dungeon vorbeispazierten fanden wir endlich einen Angestellten des Big Bus Tour Anbieters und fragten ihn um Hilfe, da wir ein wenig unter Zeitdruck standen. Wir hatten eine Reservierung im Sky Garden, die von 15:30-16:30 galt, denn zu dieser Zeit konnten wir uns London kostenlos von oben ansehen. Wir wollten uns diese Chance auf keinen Fall entgehen lassen und bekamen regelrecht Panik, dass wir niemals zeitgerecht an unserem Ziel ankommen würden.
Viel Zeit für Sightseeing einplanen
Ohne es geplant zu haben, saßen wir dreißig Minuten später auf einem Schiff und fuhren die Themse entlang, denn laut dem netten Herren von Big Bus, seien die Bustouren bei diesem Wetter sowieso nicht sehr ratsam und mit dem Schiff würden wir, auch wegen der Verkehrslage, schneller beim Tower ankomen. Wir versuchten also die Bootsfahrt mit dem Schiff der City Cruises (Tickets im London Pass enthalten), die uns durch verschiedene Brücken, als auch Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel dem Shard, zum Tower führte, zu genießen. Nach einer halbstündigen Bootsfahrt eilten wir sogleich zum Skygarden und schafften es gerade noch 30 Minuten, bevor unsere Tickets verfallen konnten, in das oberste Stockwerk des hohen Gebäudes. Endlich konnten wir tief durchatmen, bestaunten London von oben und konnten sogar den Sonnenuntergang durch die dichten Regenwolken hindurch beobachten. Wäre das Wetter besser gewesen und hätten wir zum Beispiel vormittags gebucht, dann hätten wir bestimmt noch mehr von der Stadt gesehen. Den Sky Garden kann ich euch wärmstens empfehlen, denn die Reservierung ist vorab kostenlos möglich und wir erhielten einen Rundumblick über das eindrucksvolle London. Jedoch würde ich bei einer erneuten Buchung ein früheres Zeitfenster wählen.
Unser nächstes Ziel sollte das Cereal Killer Cafè sein, zu dem wir mit einem Uber Taxi fuhren. Dort angekommen versorgten wir uns sogleich mit einer Schüssel voll Glück. Ja, kein Scherz – wer den ganzen Tag auf den Beinen ist und endlich etwas zu essen bekommt, der freut sich auch um fünf Uhr am Nachmittag über eine Müslischüssel. Im Cereal Killer Cafè fühlte ich mich, als Kind der 90iger augenblicklich wohl, denn Spice-Girls Tapeten, Spielzeug-Trolle meiner Kindheit, alte Mixtapes und Co. gehören zur Dekoration und darüber hinaus gibt es eine riesige Auswahl an Cerealien (zB Bowls), sowie Milk Shakes oder Hot Chocolates, garniert mit drölftausend Kalorien Süßkram, die einfach fröhlich machen. Eine vegane Speisekarte ist übrigens ebenfalls vorhanden, das Personal war sehr nett, wenn auch nicht die Schnellsten, und die Cerealien waren mega lecker.
Was uns bereits in den ersten paar Stunden in London klar wurde, bestätigte sich auch in den darauffolgenden Tagen: In London braucht man als Tourist viel Zeit und sollte sich nicht zu viel vornehmen. Die meisten Sehenswürdigkeiten liegen weit auseinander und es ist einfach unmöglich alles an einem oder gar in 2-3 Tagen zu sehen, weil London so viel zu bieten hat. Abseits von den Hot Spots bietet diese Stadt allerlei Märkte, Vintage-Geschäfte oder Aussichtspunkte, dass wir uns von der Fülle regelrecht erschlagen fühlten.
London bei Nacht
Für den Abend hatte sich meine Freundin Rafaela dann noch eine ganz besonders lustige Bar ausgesucht. Im Balli Ballerson erwarteten uns leckere Drinks sowie ein gigantisches Bällebad, dass man für einen bestimmten Zeitpunkt besuchen kann. Ein weiteres kleines Bällebad kann von kleinen Besuchergruppen besucht werden und wenngleich wir den Altersdurchschnitt des sehr jungen Londoner Publikumes ganz schön durcheinander brachten, hatten wir viel Spaß in der Bar. Zur Bar fuhren wir übrigens mit der U-Bahn, wofür wir uns die Oyster-Card besorgten. Die Karte kann an jeder Subway-Station gekauft und immer wieder aufgeladen werden und gilt für alle regulären öffentlichen Verkehrsmittel, also Tube, Schnellbahn und Bussen. Mit einem Doppeldecker-Bus sind wir dann auch noch gefahren.
Leider ging es mir am Abend richtig schlecht und meine Stimme verlor immer mehr an Volumen, trotzdem fühlte ich mich in London so unglaublich wohl…und konnte mein Glück kaum fassen. Ich würde sagen, ich habe mich in den wenigen Stunden, in denen ich in London war, sofort in diese Stadt verknallt. Wieso genau, das kann ich bis heute nicht so recht beschreiben, ich denke, es sollte einfach so sein…
Nachdem wir 16km zu Fuß marschiert waren, was in etwa 22.000 Schritten entsprach, fiel ich abends völlig müde ins Bett, schlief sofort ein und freute mich auf den darauffolgenden Tag, denn Hogwarts erwartete uns…
Mehr dazu, im nächsten Traveldiary: Teil 2 und Teil 3.
Alles Liebe und bis bald,
P.S. Wart ihr schon mal in London? Was heute ich denn besonders gut gefallen und was so gar nicht? Habt ihr noch bestimmte Fragen zu unserer Reise?
Danke für den tollen, ausführlichen Reisebericht. Da bekommt Lust, sofort einen Flug nach London zu buchen 😉. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Autor
Hehe danke liebe Liza,
ich bin auch schon kurz davor gewesen, mir wieder ein Flugticket zu holen 😉 …aber mal sehen, nächstes Jahr vielleicht :-).
Liebe Grüße,
Sabrina
So perfekt auch deine Fotos sind 😉 die ich klasse finde auch von den Farben her. So unperfekt ist eben diese Telefonzelle wo der erste Blick bei mir auf den Boden fiel… was für ein Dreck. Aber so kennen wir es aus den 90ern auch noch, als in den gelben Telefonzellen massig viel Plastik und Papier rumflog. Ich verstehe nicht, dass Leute den Weg zum Müllbehälter nicht finden….
Liebe Grüße
Franzi
Autor
Haha ja, ich hab die Fotos hier auf dem Blog absichtlich nicht retouchiert 😉 bei Instagram ist der Müll weg, auf dem Blog nicht. Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht, wobei ich sagen muss…in London gab es kaum Mülleimer! Wir haben ewig lange unseren Mist mit uns rumgeschleppt (eben auch in der Hand oder Tasche), bis wir einen passenden Ort zum deponieren gefunden haben ;-). Und danke für das liebe Kompliment.
Herzliche Grüße,
Sabrina
Stimmt, hab es dann auch gesehen ;). Ja, du hast auch Recht… kann man auch nicht wenn es nirgendwo die Möglichkeit gibt oder alles überfüllt ist. In Hamburg finde ich es auch ganz schlimm.
Liebe Grüße
Autor
wobei ich mir dann auch denke, dass es eigentich in Großstädten viel mehr Möglichkeiten geben müsste, zumal ja irre viele Touristen unterwegs sind ;-/ aber naja, das können wir leider nicht ändern :-D. Liebe Grüße!
Maaaaaaaaann, wieeee cool du einfach mal trotz Erkältung aussiehst und wie du dich da durchgeboxt hast. Hut ab!!!! Bei Insta hab ich ja schon sooooo mitgefiebert und fand es ohne Ende Schade, dass es dir so schlecht ging!!! MEga Fotos!!!
Autor
Ooooh, herzlichen Dank! Wie unfassbar lieb von dir :-). Danke!