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Ach, was war das lustig und entspannend…Letzten Freitag waren meine kleine Familie und ich zu Gast in der St. Martins Therme & Lodge*, wo wir einen tollen Tag im warmen Thermalwasser verbringen durften. Für unseren großen Sohn Max gab es so viele interessante Sachen in der Therme zu entdecken, zum Beispiel einen Wasserspielpark im Kinderbereich, als auch das Summer Island mit hauseigenem Badesee. Aber auch der kleine Bruder Alexander kam nicht zu kurz und wollte am liebsten – einem Fischlein gleich – gar nicht mehr aus dem Wasser rauskommen.
Schon beim Betreten der St. Martins Therme wird klar, dass hier sehr viel Wert auf Region, Natur und Umwelt gelegt wird. Die dominierenden Farben der Ausstattung, wie zB bei den Liegeflächen, sind in einem warmen Beige- sowie Braunton gehalten und das Design und die Ausstattung sind moderner, als ich das von anderen Thermen mit Familienbereich kenne.
Die Wellness- und Thermalwasserlandschaft ist in fünf Innen- und drei Außenbecken unterteilt, von dem ein großes Becken auch nach draußen führt. Neben einem Outdoor Sole Becken, sowie einem separaten Aktiv-Becken gibt es unter anderem auch noch einen großen Badesee mit Liegewiese, der von Mai bis September (je nach Wetterlage) geöffnet ist.
Das Summer Island erstreckt sich rund um die Therme und ist wahrlich eine Augenweide. Der See hat eine wunderschöne hellblaue Wasserfarbe und das hat Max und mich ganz spontan dazu verleitet, mutig unsere Füße in das noch sehr kalte Nass zu stecken. Ganz ehrlich, wenn man in St. Martin am Seeufer steht und seinen Blick in die Weite Richtung Nationalpark Neusiedler See richtet, dann fühlt man sich pudelwohl, kann tief durchatmen und so richtig entspannen. Ich bin mir sicher, im Sommer, wenn es richtig heiß draußen ist, dann ist die Summer Island ein wunderbarer Ort um kühles Wasser und die warme Sonne zu genießen, denn es gibt auch ganz viele Liegen sowie eine Beach Bar dort.
Besonders gut hat uns aber auch der Kinderbereich im Inneren gefallen. Die St. Martins Therme bietet Kindern eine 90m lange Wasserrutsche, die sowohl mein Mann als auch ich mit unserem Großen furchtlos runterrutschten. Es gibt aber auch noch einen Wildwasserkanal, einen abenteuerlichen Wasserspielpark mit Spritzbaum, eine Eisbärenrutsche sowie ein Kleinkinderbecken. Meine Männer hatten so viel Spaß beim Planschen und Entdecken. Und unser Maximilian hat dank seines neuen Cars 3-Schwimmreifens und seiner Schwimmscheiben auch ein paar Schwimmzüge alleine gemacht.
Ganz neu sind die St. Martins Familieninseln, in denen Familien mit Kindern ganz privat und exklusiv entspannen können. Die Inseln sind in einem separaten Ruheraum (Seewinkellacke) untergebracht und jede Einheit kann mit einem Vorhang vollkommen geschlossen werden. Das Innere der Insel verfügt über eine großzügige Liegefläche, die ganz praktisch mit Kunstleder überzogen und wahnsinnig bequem ist. Der Vorteil dieser Liegefläche ist, dass Wassertropfen von nassen Badehosen oder Schwimmwindeln einfach vom Bezug abperlen und mit einem Handtuch weggewischt werden können. Unser Baby Alexander hat die Inseln ganz begierig erkundet und war mehr als angetan von der inkludierten Minibar, deren Inhalt ihn geradezu anlachte – ähm anleuchtete. Die Familieninseln eignen sich super für ein Mittagsschläfchen der Kinder oder um diese in Ruhe zu wickeln bzw. umzuziehen.
Wer so viel im Wasser planscht, wird auch irgendwann einmal hungrig und deshalb haben wir uns im Restaurant der St. Martins Therme beim Buffet ordentlich den Bauch vollgeschlagen. Das All-You-Can-Eat Buffet beinhaltet sämtliche Vorspeisen, Hauptspeisen, Desserts (exklusive Eis), Salate und Snacks, die auch im Freien direkt am Badesee konsumiert werden können.
Wir haben uns richtig wohl gefühlt in der St. Martins Therme und wollten gar nicht mehr weg. Ich finde es ganz praktisch, dass die Ausstattung kindergerecht, aber nicht zu überladen ist. Bis unser großer Sohn Max ausreichend schwimmen kann, fühle ich mich eigentlich ganz wohl damit, dass der Kinderbereich nicht zu viele Attraktionen bietet, weil man dadurch sonst rasch den Überblick verlieren könnte und außerdem sind wir ja zu viert in der Therme, wodurch jeder Elternteil sich immer einem Kind widmen kann und das alleine kann schon stressig werden.
Darum habe ich es als angenehm empfunden, dass man als Familie immer sehr nah beieinander sein kann, weil die Thermenlandschaft schön übersichtlich ist. So konnte zum Beispiel der Mini sein Mittagsschläfchen im Kinderwagen direkt neben der Wasserrutsche halten, während ich auf einer Liege Max und meinem Mann beim Toben im Wasser zusehen konnte. Und diese 10 Minuten, in denen ich mal tatsächlich nichts tun musste, waren mehr als entspannend ;-).
Abschließend kann ich also sagen, dass Familien in der St. Martins Therme & Lodge richtig viel Badespaß und Entspannung finden, und dabei das eine oder andere Abenteuer entdecken können.
*In freundlicher Zusammenarbeit mit St. Martins Therme & Lodge
Da wird ja Einiges für Familien geboten… Ein guter Tipp! Danke!
Autor
Aber gerne doch, vorbeischauen lohnt sich 🙂